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Surfschuhe: Test, Vergleich und Kaufratgeber

Surfschuhe im Test und Kaufratgeber
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Du willst Dich ins nächste Abenteuer stürzen? Am Besten direkt kopfüber und einfach mittenrein? Du hast Lust auf ein neues Hobby oder bist bereits gekonnter Wellenreiter? Surfen ist eine dieser Sportarten, die richtig Spaß macht, aber gleichzeitig den ganzen Körper trainiert. Besonders wenn Du erst anfängst Dich auf Deinem Board zurechtzufinden, solltest du auf Deinen eigenen Schutz achten. Hier kommen die Surfschuhe ins Spiel. Zugegeben, sie sehen echt unterhaltsam aus, wenn man sie außerhalb der Surfer-Szene trägt, aber wenn man weiß, wofür man sie trägt, geht man nicht mehr ohne ins Wasser. Der Schutz Deines Körpers sollte auch bei dieser Sportart an oberster Stelle stehen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Surfschuhe haben verschiedene Funktionen: zum einen den Schutz vor Verletzungen, zum anderen die Unterstützung der Temperaturregulation Deines Körpers
  • Das Split Toe-Design erhöht das Boardgefühl maßgeblich
  • Je dünner das Material, desto bessere Kontrolle hast Du über Dein Board, kaufe dir also der Jahreszeit entsprechende Booties
  • Neoprenschuhe bedürfen einer guten Pflege

Die besten Surfschuhe: Favoriten der Redaktion

Hier stellen wir Dir unsere Top-Auswahl für Surfschuhe vor. Am besten klickst du Dich einmal durch, um zu sehen, welcher Schuhe für deinen Bedarf optimal geeignet ist.

Die Barfuß Variante

Dieses Ascan „Beach“- Modell hat eine sehr dünne Sohle (2mm) und kommt daher dem Barfußgefühl äußerst nahe. Als besonders positiv werden die Klettverschlussriemen empfunden, da diese ein Verrutschen verhindern. Die Größen entsprechen den Standard Schuhgrößen und fallen nicht besonders groß oder klein aus, sodass das Bestellen über den Onlineshop kein Problem darstellen sollte. Einziger negativer Aspekt: es entspricht dem Round Toe Design.

  • Hält auch längeren Dauereinsatz ohne Probleme durch
  • Ist mit ca. 30€ recht günstig
  • Langlebig durch gut verarbeitete Nähte
  • Sohle ist nur 2 mm dick
  • Verfügt über eine großflächige Zehenverstärkung

Hauchdünne XCEL-Wetsuit Boots

Hier findest Du 1 mm dicke Neoprenschuhe mit zwei verschiedenen Verschlussarten: ein verstellbares Gummiband am Bein und ein Klettverschluss am Knöchel. Das Design ist zwar schlicht gehalten, aber dennoch etwas besonderes. Das Barfußgefühl ist durch die dünne Sohle gewährleistet und verstärkt Deinen Grip auf dem Board.

  • 1 mm dickes Neopren
  • Zehentrennung innerhalb des Schuhs für besseres Boardgefühl
  • cooles Design
  • verbesserter Grip auf dem Surfbrett

Der Ascan Reef-Bootie

Dieses Ascan-Modell ist ein weiteres Barfuß-Design, die Sohle beträgt nur 2 mm und ist sehr flexibel. Es gibt ein getrenntes Kompartment für den großen Zeh, was das Boardgefühl verbessert. Um den Sitz des Schuhs anpassen zu können, gibt es am Schaft eine Knöchelkordel und ein Klettverschluss am Rist. Hier ist auch mal eine farbenfrohe Version der Reef-Booties.

  • Split Toe-Design
  • wasserdichte Nähte
  • Hingucker wegen ihrer blauen Farbe
  • ca. 35€
  • Dicke beträgt 2 mm

Die Winter Variante

Dieser ASCAN Winterbootie ist mit seiner 7 mm Dicke perfekt für die kalten Wintertage geeignet. Der Einstieg in den Neoprenstiefel ist durch sein weiches Fersenneopren erleichtert, was den Schuh auch komfortabler macht. Der Grip auf dem Board soll trotz dicker Sohle nicht beeinträchtigt sein und sie halten Deine Füße auch bei Gewässern von Temperaturen bis 7° noch warm. Die Größe entspricht der Standardgröße, Du musst sie also nicht extra klein oder groß bestellen.
Das Anziehen ist zwar erleichtert, allerdings scheint sich das Ausziehen nach der Nutzung etwas schwieriger zu gestalten.

  • Komplett titanbeschichtet
  • Blindstichnähte wasserdicht verklebt
  • Flexible Sohle
  • Klettverschluss an Schaft und Rist, um Verrutschen zu vermeiden

Der Split Toe-Winter Bootie

Dieses Ascan Star Split Modell berücksichtigt den Vorteil das Split Toe-Variante des Designs und hat eine Dicke von 5 mm, was ein verbessertes Boardgefühl liefert und gleichzeitig wärmt. Es ist titanbeschichtet und zeichnet sich durch eine besonders flexible, abriebfeste und rutschsichere Sohle aus.

  • Split Toe-Design
  • 5 mm Dicke für eine gute Temperaturregulation in kühlen Gewässern
  • Kunden berichten eine Langlebigkeit der Neoprenschuhe
  • Am besten bestellt man den Schuh in einer Nummer größer
  • Klettverschlüsse an Schaft und Rist, die für mehr Stabilität beim Tragen sorgen
Surfschuhe Ratgeber Surfen

Der folgende Absatz stellt den Kaufratgeber dar. Hier bekommst Du Informationen über das Nutzen von Neoprenschuhen, lernst welche Arten es gibt und worauf es beim Kauf ankommt.

Kaufratgeber für Surfschuhe

Hier findest Du die wichtigsten Kriterien, auf die Du beim Kauf von Surfschuhen achten solltest.

Warum sind Surfschuhe notwendig – selbst für Profis?

Als Newbie-Surfer und auch als Profi: Welche Spots freuen sich der größten Beliebtheit für Surfer? Natürlich da, wo die Wellen brechen.

Warum brechen die Wellen immer wieder an diesen Stellen? Weil genau hier Reefbreaks (zu Deutsch: Riffbrüche) vorliegen. Scharfe Kanten, Korallen und auch Seeigel sind hier nicht weit und bekanntlich ist eine Begegnung mit diesen nicht sehr angenehm und endet schmerzhaft.

Um Dein geliebtes Board zu schützen vor dem Riff, das sich nur wenige Zentimeter drunter befindet, wirst Du vermutlich schon öfter die Entscheidung getroffen haben, abspringen zu müssen.
Zum Glück ist Dein Körper durch Deinen Wetsuit geschützt, aber blöderweise trittst Du direkt auf einen Seeigel. Du kennst die Ein- und Ausstiegsstellen noch nicht und hast keine Ahnung, an welchen Stellen das Riff plötzlich flacher wird.

Der Surfurlaub auf Bali, für den Du seit Jahren gespart hast, muss vorzeitig beendet werden.
Das ist einer der Gründe, weswegen immer mehr Surfer zu den schützenden Neoprenschuhen greifen. Sie helfen gleichzeitig auch bei der Temperaturregulation deines Körpers.

Welche Arten von Surfschuhen gibt es?

Man unterscheidet zwischen zwei Arten. Welche diese sind, erfährst Du hier.

1. Reef Booties

Reef Botties sind sozusagen die „Sommer Edition“ der Surfschuhe. Ihre Dicke beträgt für gewöhnlich zwischen 1 – 2 mm und sie eignen sich hervorragend für wärmeres Gewässer. Ihre Hauptfunktion besteht darin, Deine Füße vor äußeren Verletzungen zu schützen. Sie verfügen über eine dünne, aber dennoch robuste Hartgummisohle, die so schnell keinen Seeigelstachel durchlässt und gleichzeitig für ein gutes Boardgefühl sorgt.

2. Winter Booties

Grundsätzlich sind die Winter-Surfschuhe zwischen 3 bis 7 mm dick und weniger beliebt. Die meisten Surfer versuchen den Einsatz dieser Booties zu vermeiden, da diese dicken Wintersurfschuhe das Boardgefühl einschränken. Ihre Hauptfunktion liegt in ihrer wärmenden Funktion. Wenn Du also vorhast, bei Wassertemperaturen von unter 16 Grad surfen zu gehen, solltest Du Dir vorher ausreichend Gedanken über Deine Surfausrüstung machen.

Welches sind die Vorteile von Surfschuhen?

  • Großer Vorteil der Booties: Sie verstärken den Grip auf deinem Board!
    Durch die raue Sohle nimmt Dein Halt auf dem Surfboard zu. Einige Surfer berichten auch, dass die Kraftübertragung im Bergleich zum Surfen ohne Surfschuhe verbessert sei
  • Sie helfen bei der Temperaturregulation Deines Körpers, denn vor allem Deine Füße hängen meist ungeschützt im kalten Wasser
  • Wie gesagt: Sie schützen Dich vor schmerzhaften Verletzungen!

Welches sind die wichtigsten Kaufkriterien bei Surfschuhen?

Um die für Dich am besten geeigneten Surfbegleiter zu finden, solltest Du Dir die folgenden Kriterien gut durchlesen und bestimmen, welche Bedingungen bei Deinem nächsten Abenteuer auf dich warten. Daran angepasst kannst Du dann die Auswahl für Deine neuen Surfschuhe treffen.

1. Das Boardgefühl

Um Deine erste oder auch 100ste Welle stehen zu können, brauchst Du ein optimales Boardgefühl. Das Design der „Split Toe“-Surfschuhe entspricht dem Prinzip „Form follows Function“. „Split Toe“ heißt, dass Dein großer Zeh einen abgetrennten Bereich im Schuh erhält. Sieht lustig aus, ist aber extrem essentiell für Dein Körpergefühl auf dem Brett. Damit Deine Leach sich nicht zwischen den Zehen verfängt, solltest Du darauf achten, dass die Lücke zwischen den Zehen äußerlich verschlossen ist.

Das Pendant zur „Split Toe“-Methode ist das klassische „Round Toe“-Design. Hier gibt es keine Trennwand, die den großen Zeh abtrennt. Wie Du dir denken kannst, verringert dies Dein Boardgefühl.
Es gibt allerdings, vor allem für Winter Booties ein Design, das diese beiden Komponenten vereint:
Von außen ist ein „Round Toe“-Design zu sehen, aber im Inneren des Schuhs wird der große Zeh durch ein separates Kompartment von den anderen Zehen getrennt.

2. Das Einsatzgebiet

Wenn Du vorhast, im Hochsommer bei einer Wasserwärme von knapp 20 Grad surfen zu gehen, brauchst Du definitiv keine Wintersurfschuhe. Je dünner das Material, desto besser ist Dein Boardgefühl. Wenn Du allerdings vorhast, kältere Gewässer aufzusuchen, dann brauchst Du dickeres Material um durchzuhalten.

Dafür gibt es unter uns Surfern eine „goldene Regel“:
< 8 °C: 7 mm Booties
8 – 12 °C: 5 mm Booties
12 – 14 °C: 3 mm Booties

3. Dein persönliches (Kälte-)Empfinden

Wenn Du dazu neigst, dass Dir einfach viel zu schnell kalt wird im Wasser, dann mach Dich am besten unabhängig von der Regel. Finde den Surfschuh, der zu Dir persönlich passt und mit dem Du dich sicher und komfortabel auf dem Board fühlst. Wer kennt es nicht? Man hat Motivation für Stunden, allerdings wird es einem zu schnell zu kalt.

4. Das Design

Natürlich sollte der Schutz Deiner Füße im Vordergrund stehen, keine Frage. Was bringen dir aber schützende Neoprenschuhe, wenn Du sie nicht trägst, weil Du Dich nicht mit dem Design identifizieren kannst?
Am besten suchst Du dir ein Paar, das zu Deinem Style passt. Wenn Du eher der Schwarz-Träger bist, hol Dir die dezenten dunklen Modelle. Wenn Du gerne mit deinem Schuhwerk auffällst, gibt es hierfür auch sehr farbenfrohe Angebote. Guck am besten mal bei den Favoriten der Redaktion vorbei und lass Dich inspirieren!

Surfschuhe in Test, Vergleich und Kaufratgeber

Um richtig Spaß beim Wellenreiten zu haben, sollte an alles gedacht sein. Ganz weit oben auf der Prioritätenliste: Deine Sicherheit.

Hier erhältst Du eine Checkliste für deinen nächsten Einkauf, die von Profis geprüft wurde:

1. Split Toe (eigenes Fach für die großen Zehen)
2. enganliegende Passform
3. dünne, aber robuste Sohle
4. Klett-Schnalle über dem Spann
5. Knöchelkordel für besseren Halt
6. Lasche an der Ferse als Anziehhilfe
7. schnell trocknendes Material

Welche Marken stellen qualitative Surfschuhe her?

Die weltweit bekannte Marke Adidas ist ein deutscher Sportartikelhersteller, der für seine gute Qualität und coole Designs bekannt ist. Gegründet wurde das Unternehmen von den Brüdern Adolf und Rolf Dassler im Jahre 1924, allerdings gab es von Anfang an Differenzen zwischen den beiden. Aufgrund ihrer verschiedenen Talente und Persönlichkeiten trennten sich ihre Wege und während Adolf Dassler weiterhin Adidas zum heutigen Erfolg führte, gründete Rolf Dassler seine eigene Marke, nämlich Puma. Bisher gibt es verschiedene Designs, die als Badeschuhe genutzt werden, allerdings nur wenige Modelle, die als Surfschuhe gedacht sind.

Decathlon ist ein bekannter französischer Hersteller und Händler für Sportartikel. Mittlerweile haben sie viele Eigenmarken-Linien und sind weltweit für ihre Expertise bekannt. Im Online-Shop findet man Surfschuhe vor allem unter dem Begriff „Neoprenshuhe“ und es gibt sie in allen Variationen. Es gibt hier sowohl Reef als auch Winter Booties zu recht günstigen Preisen. Außerdem fällt auf, dass fast alle Modelle mit über 4 von 5 Sternen bewertet werden.

Die meistgesuchte amerikanische Marke für Surfartikel wird wohl O’Neill sein. Gegründet wurde dieses Unternehmen 1952 in San Francisco von Jack O’Neill. Bekannt ist diese Marke für ihre Innovation. Der heutige Inhaber Pat O’Neill (Sohn des Gründers) ist der Erfinder der Nylonschnur, die am Bein des Surfers befestigt wird, um ein Abtreiben des Surfbrettes zu vermeiden. Ziemlich cool, oder?

Wo kann man Surfschuhe kaufen?

Neoprenschuhe bekommst Du beim Sporthändler vor Ort, bei großen Anbietern wie Decathlon oder Quicksilver, stellenweise direkt beim Hersteller oder auch auf Messen. Auch beim Discounter wie ALDI und LIDL kann man häufig Markensurfschuhe finden. Natürlich kannst Du Deine neuen Booties auch online shoppen. Von groß bis klein gibt es hier die verschiedensten Händler und Seiten. Auch eBay oder der Klassiker Amazon ist eine gute Anlaufstelle.

Wie viel kosten Surfschuhe?

Der Preis von Surf- bzw. Neoprenschuhen kann variieren. Allerdings bekommt man schon echt gute für ca. 20€ . Was einem bewusst sein muss ist, dass mehr Material einen höheren Preis bedeuten kann. Für ein Paar gute Winterbooties musst Du schon etwa 50 Euro aufwärts auf den Tisch legen, während die leichten Reef-Booties schon für etwa 15 Euro den Besitzer wechseln können.

Wichtiges Zubehör für die Surfschuhe

Durch eine gekonnte Reparatur kann die Lebenszeit Deiner Surfschuhe immens gesteigert werden. Finde heraus, was Du dafür benötigst.

Neoprenkleber

Die Neoprenschuhe schützen Deine Füße vor Verletzungen, dabei kann es schon mal passieren, dass die Schuhe die Schnittwunden abbekommen. Hierfür bedarf es allerdings keinen wochenlangen Heilungsprozessen, sondern nur einen guten Neoprenkleber.

Die Anwendung ist ganz simpel. Der Kleber wird einfach in die Ritzen unter die Schuhsohle geschmiert und dann einige Stunden an der Sonne ausgehärtet. Dabei können auch Risse gekittet werden, die bei längerer Nutzung des Schuhs entstehen. Somit kann durch diese Maßnahme die Lebenszeit des Schuhs recht einfach verlängert werden.

Surfschuhe Test-Übersicht: Welche Surfschuhe sind die Besten?

Hier kannst Du sehen, ob und wann die größten Testmagazine die Kategorie “Surfschuhe” bewertet haben.

TestmagazinSurfschuhe Test vorhanden?Veröffentlichungs-JahrKostenloser ZugangMehr erfahren
Stiftung WarentestNein, es wurde bisher kein Test durchgeführt
Öko TestNein, es wurde bisher kein Test durchgeführt
Konsument.atNein, es wurde bisher kein Test durchgeführt
Ktipp.chNein, es wurde bisher kein Test durchgeführt

Bisher liegen noch keine Testergebnisse der renommiertesten Testmagazine vor. Dementsprechend ist es umso wichtiger, dass Du für Dich entscheiden kannst, auf welche Kriterien es ankommen sollte.

Surfschuhe und Surfbrett Ratgeber

Lass Dich von unseren Tipps und Links inspirieren. Egal ob Newbie oder Profi, hier wirst Du fündig.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Surfschuhen

Sollten noch Fragen offen sein, geben wir Dir hier ausführliche Antworten.

Wie pflege ich meine Surfschuhe richtig?

Um Deine neuen Neoprenschuhe richtig zu pflegen und vor unangenehmen Gerüchen zu schützen, solltest Du sie nach Benutzung im Salzwasser unbedingt gut mit Süßwasser durchspülen. Salzwasser bindet mehr Flüssigkeit und dadurch fangen die Surfschuhe schnell an etwas zu stinken.
Um die Schuhe zu trocken, solltest Du sie für einige Stunden in die Sonne stellen oder mit der Sohle auf die Heizung. Oft liest man, dass man sie „inside out“ trocknen sollte, allerdings kann das Material dadurch schneller brüchig werden. Unsere Empfehlung: Schuhe nicht umdrehen, aber dafür mit der Öffnung nach oben auf der Heizung positionieren.

Weiterführende Quellen

Finde Dein perfektes Surfbrett unter den Brettern:
https://planetsurfcamps.com/surfboard/

Die Surfschule Norddeich begrüßt Dich im größten Wassersportzentrum:
https://www.surfschule-norddeich.de/

Du brauchst noch Inspiration für Deinen nächsten Abenteuer-Surfurlaub? Hier wirst Du fündig:
https://www.urlaubspiraten.de/reisen/surfurlaub

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Leah Kirsch

Leah Kirsch

Leah Kirsch kann sich für so viele Themen begeistern, vor allem aber für Persönlichkeitsentwicklung, Sport und Reisen. Neben ihrem Studium jobbt Leah als Flugbegleiterin und liebt neue Abenteuer.View Author posts

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