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Skihelm: Test, Vergleich, Kaufratgeber

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Der nächste Skiurlaub steht bevor und ein neuer Skihelm muss her. Sicherheit und Komfort stehen hier an erster Stelle, um einen entspannten Urlaub zu genießen. Doch wie finde ich einen Helm und woher weiß ich, dass er wirklich sicher ist?

Es gibt zwar viele Anbieter auf dem Markt, doch mit uns findest Du den richtigen Helm für einen sicheren Urlaub. In unserem Skihelm-Test haben wir Dir die besten Helme zusammengetragen und genau erklärt, warum sie einen Kauf wert sind.

Unsere Favoriten

Der beste Skihelm mit Visier: Black Crevice*
“Besonders praktischer und leichter Helm.”

Der leichte Skihelm: Uvex Fierce Skihelmn*
“Ein leichter und besonders hygienischer Helm.”

Der beste Skihelm mit Beschichtung: Uvex HLMT 500 Visor Chrome LTD*
“Eine gute Sicht ist mit diesem Helm garantiert.”

Der anpassbare Skihelm: Alpina Grap 2.0*
“Passt sich an jede Gesichtsform an.”

Das Wichtigste in Kürze

  • Sicherheit steht an erster Stelle
  • Der Helm sollte unbedingt die CE EN 1077 A/B Norm erfüllen
  • Hygiene ist wichtig. Der Innenraum des Helmes sollte unbedingt austauschbar sein.
  • ein gutes Belüftungssystem ist essenziell für einen angenehmen Tag auf der Piste.
  • Eine Anprobe mit Handschuhen ist sinnvoll. So weißt Du, ob der Helm auch unterwegs gut zu öffnen ist.

Die besten Skihelme: Favoriten der Redaktion

Im folgenden Abschnitt findest Du die besten Skihelme und ihre individuellen Vorteile.

Der beste Skihelm mit Visier: Black Crevice

  • Abmessung: 29.6 x 24.2 x 23.2 cm
  • Gewicht: 450 Gramm
  • Material: Kunststoff, Schaumstoff, Polycarbonat
  • mit Visier
  • 12 Belüftungsöffnungen

Einer der besten Skihelme von Black Crevice ist der Gstaad Skihelm mit Visier. Er ist nicht nur wahnsinnig leicht mit 450 Gramm, sondern auch sehr praktisch und angenehm zu tragen durch die 12 Belüftungsöffnungen, welche das Schwitzen und der Helm verhindern und vorbeugen. Das Innenfutter ist atmungsaktiv und herausnehmbar. Somit ist es leicht zu reinigen.

Er ist in verschieden Größen erhältlich und individuell anpassbar für jede Kopfform. Des Weiteren ist Visier ganz einfach hoch und runter klappbar. Auch mit Handschuhen. Die Sicherheit des Helms ist geprüft und bestätigt. Für Brillenträger ist dieser Helm optimal, da sie einfach unter dem Visier anbehalten werden kann und nicht stört. Der Helm ist nach CN EN 1077 Norm geprüft und der Klasse B zuzuordnen. Er ist also außerordentlich sicher. Des Weiteren ist dieser Skihelm in verschieden Farben erhältlich, sodass jeder seine Lieblingsfarbe wählen kann.

Der leichte Skihelm: Uvex Fierce Skihelm

  • Abmessung: 25 x 23 x 25 cm
  • Gewicht: 470 Gramm
  • geeignet für: Snowboard und Ski
  • herausnehmbare Innenausstattung
  • Kopfbandhalterung, um Skibrille anzubringen ist integriert

Trotz des geringen Gewichtes von 470 Gramm zählt dieser UVEX Helm als sehr sicher und zuverlässig. Ein intelligentes Belüftungssystem trägt zu dem angenehmen Tragegefühl bei und verhindert die Schweißbildung am Kopf. Ein weiterer großer Vorteil ist die herausnehmbare Innenausstattung des Helms, womit der Träger einen optimalen Hygienestandard halten kann.

Die Farben sind sehr intensiv. Außerdem ist die Verarbeitung hochwertig und elegant. Der Helm ist für Ski- und Snowbardfahrer geeignet und in zahlreichen Größen und Farben erhältlich. Eine externe Skibrille muss hier hinzugekauft werden, ist jedoch sehr leicht anzubringen, da der Helm eine integrierte Kopfbandhalterung hat.

Der beste Skihelm mit Beschichtung: Uvex HLMT 500 Visor Chrome LTD

  • Abmessung: 25 x 25 x 25 cm
  • Gewicht: 600 Gramm
  • integrierte Skibrille
  • extrem stoßfest
  • Chrome Beschichtung

Dieser Helm von UVEX ist ein absolutes Highlight. Sowohl optisch als auch technisch. Das Visier ist optimal für das Skifahren. Mit 600 Gramm ist der Helm nicht zu schwer und angenehm zu tragen. Das Visier lässt sich sehr gut mit Handschuhen öffnen und schließen. Die vorgeformte Polsterung passt sich ideal an das Gesicht des Trägers an und schafft einen einzigartigen Tragekomfort. Des Weiteren beschlägt der Helm durch die supravision-Beschichtung nicht, was sehr praktisch für den Träger ist. Der Helm ist in zahlreichen Größen und Farben erhältlich und lässt sich dank des IAS-3D-Systems exakt an den Kopf anpassen.

Der anpassbare Skihelm: Alpina Grap 2.0

  • Abmessung: 25.6 x 25.4 x 23.4 cm
  • Gewicht: 400 Gramm
  • Material: Synthetik
  • stoßfest
  • sehr gut zu reinigen

Der Alpina Grap 2.0 ist ein weiteres Leichtgewicht unter den Skihelmen und mit seinen rund 400 Gramm kaum spürbar auf dem Kopf. Er wird ohne Skibrille geliefert, hat aber eine Vorrichtung, sodass die Skibrille optimal anzubringen ist. Dank des extra entwickelten Run-Systems ist dieser Helm sehr gut anpassbar an jede Kopfform.

Das Interieur und die Ohren des Skihelms sind abnehmbar und somit optimal waschbar. Die Polycarbonat-Schale sorgt für einen idealen Schutz bei Unfällen oder Zusammenstößen. Dieser Helm ist in zahlreichen Größen und Farben erhältlich und verfügt über eine ideale Verarbeitung. Die Luftöffnungen verhindern das Schwitzen unter dem Skihelm.

Skihelm im Test

Es ist wichtig einen Skihelm zu tragen.

Kaufratgeber für Skihelme

Im folgenden Kaufratgeber erläutern wir die wichtigsten Kaufkriterien für einen Skihelm. Achte stets darauf, dass Dein Helm die wichtigsten Punkte abdeckt.

Vorteile eines Skihelms: Warum sollte man beim Skifahren einen Helm tragen?

Jährlich verunglücken ca. 60.000 Skifahrer-/innen in Österreich. Häufig sind entweder eine zu hohe Geschwindigkeiten oder blanke Selbstüberschätzung der Grund.

Sicherheit geht vor

Auch wenn Du selbst ein vorsichtiger und aufmerksamer Skifahrer bist, musst Du immer mit den Fehlern der anderen Skifahrer rechnen. Ein Helm kann in diesen Situationen über Leben und Tod entscheiden. Er kann ca. 85 % aller Kopfverletzungen verhindern oder durch das Tragen die Verletzungen abmildern.

Der Skihelm als Accessoire

Außerdem dient er mittlerweile auch schon als modisches Accessoire. Also keine Angst, dass Du der Einzige mit Helm in den Bergen bist. Helm tragen ist in und mit einem stylischen und auffälligen Helm, kannst Du zum Hingucker auf der Piste werden.

Welche Arten von Skihelmen gibt es?

Grundsätzlich sollte jeder gute Skihelm bei Zusammenstößen und Stürzen schützen, eine gute Passform und somit einen angenehmen Tragekomfort bieten. Jedoch ist Skihelm ist nicht gleich Skihelm. Es kann zwischen 3 verschiedenen Arten von Helmen entschieden werden. Diese haben alle ihre Besonderheiten, auf die wir jetzt eingehen werden.

Der In-Mold-Skihelm

Bei dem In-Mold Helm sind die Innenschale und die Außenschale des Helms vollständig miteinander verbunden. Daraus resultiert eine extrem stabile Helm-Struktur. In-Mold Helme sind sehr leicht und meist langlebiger als andere Skihelme. Jedoch wird oft die schlechte Belüftung bemängelt, da zwischen der Außen- und Innenschale kein Platz für ein Belüftungsnetz ist.

Der Hardshell-Skihelm

Bei der Hardshell-Technologie sind die Innenschale und die Außenschale nicht direkt miteinander verbunden. Dies hat zum einen den Vorteil, dass die Schlagkraft bei einem Aufprall auf die gesamte Helm-Oberfläche verteilt werden kann. Zum anderen kann zwischen der Außen- und Innenschale ein Belüftungssystem integriert werden, sowie ein Gitter, welches für noch mehr Sicherheit sorgt. Also Vorteile von Hardshell Helmen sind ganz klar die Robustheit, sowie die gute Belüftung und Dämpfung zu erwähnen. Der Nachteil ist der recht hohe Preis, sowie das Gewicht des Helmes.

Info: Wichtig ist, dass der Helm nicht zu schwer ist und er Dir einen angenehmen Tragekomfort bietet.

Der Hybrid-Sikhelm

Hybride Skihelme sind eine Kombination aus der In-Mold und Hardshell-Technologie. Der äußere Teil des Helmes wird aus robustem Material wie beispielsweise Hartplastik erstellt, während der innere Teil nach der In-Mold Technologie hergestellt wird. Somit verbindet der Hybride Helm alle positiven Eigenschaften aus In-Mold und Hardshell Technologie.

Skihelm beim Skifahren im Test

Bei der Zusammenstellung der persönlichen Sicherheitsausrüstung besitzt der Skihelm ohne Frage die höchste Priorität.

Welche Größe beim Skihelm ist die Richtige für Dich?

Die passende Größe des Skihelms kannst Du ganz einfach selber herausfinden, indem Du Deinen Kopfumfang misst. Mit dem ermittelten Wert kannst Du dann in der jeweiligen Größentabelle des Herstellers einen passenden Helm finden.

Die Passform ist das A und O

Grundsätzlich solltest Du jedoch auch darauf achten, dass der Helm sich gut an Deine Kopfform anpasst. Das bedeutet, dass er auch mit offenem Kinnriemen nicht auf dem Kopf verrutschen oder drücken sollte. Bei vielen Helmen kannst Du durch ein Verstellrädchen am Hinterkopf auch eigene Anpassungen vornehmen.

Der Kinnriemen als wichtiger Sicherheitsaspekt

Sollte der Helm nun gut sitzen, kannst Du weitergehen und schauen, wie der Kinnriemen aufgebaut ist. Wichtig ist hierbei zu schauen, ob der Verschluss nicht direkt unter dem Kinn, sondern seitlich anliegt. Der Riemen sollte am Verschluss gut gepolstert sein. Noch besser wäre es, wenn er eine durchgehende Polsterung aufweist. Dies bietet besseren Tragekomfort und verhindert unangenehme Reibungen auf der Haut.

Welche Prüfstandards Eu-Norm CE EN 1077

Innerhalb der Europäischen Union wurden gewisse Prüfstandards geschaffen, um die Sicherheit von Skihelmen zu attestieren. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Stoßdämpfung und Durchstichfestigkeit.

Stoßdämpfung

Um die Stoßdämpfung zu überprüfen wird der Skihelm auf einen Dummy-Kopf gesetzt. Dabei werden verschiedene Kräfte an verschiedenen Punkten auf den Kopf induziert. Dadurch kann festgestellt werden, ob der Skihelm eine ausreichende Stoßdämpfung bietet.

Durchstichfestigkeit

Auch die Durchstichfestigkeit wird speziell geprüft, damit das Eindringen eines Steins, sofern ein Unfall passiert, verhindert wird.

Klasse A Skihelm

Gerade Klasse A Helme müssen diesen Durchstichfestigkeit-Test bestehen. Die sogenannten Vollschalen-Helme müssen den Schläfen- und Ohrenbereich bedeckt sein. Es sind lediglich kleine Öffnungen zur Belüftung und Hören erlaubt. Diese Art der Helme werden vor allem von Freeridern und Rennläufern präferiert.

Klasse B Skihelm

Bei dem Skihelm der Klasse B gelten nicht ganz so strenge Regeln. Sie sind zwar angenehmer zu tragen, jedoch auch deutlich unsicherer. Für Hobby-Skifahrer, welche nur auf vorgeschriebenen Pisten fahren, sind die, sogenannten Klasse B Helme jedoch vollkommen ausreichend. Gerade Umgebungsgeräusche können deutlich besser wahrgenommen werden, da die Ohren nicht komplett eingeschlossen sind.

Das Material

Skihelme bestehen aus unterschiedlichen Materialien.

Thermoplaste

Eines der am häufigsten verwendeten Materialien, aus denen ein Skihelm besteht, ist das so genannte Thermoplaste. Durch die günstigen Materialkosten kommt dieser Stoff vor allem bei eher günstigeren Helmen zum Einsatz. Aller 2-4 Jahre sollte man jedoch einen solchen Helm gegen einen Neuen austauschen. Da Thermoplaste nicht sonderlich UV-beständig ist, verliert der Helm im Laufe der Zeit an Festigkeit, womit die Sicherheit des Helms natürlich rapide abnimmt.

Fiberglas

Hochpreisige Skihelm-Modelle werden aus Fiberglas gefertigt, da es als besonders langlebig gilt. Der Helm wird durch das Eintunken in künstliches Harz ausgehärtet. Somit wird die Stoßdämpfung natürlich deutlich besser.

Carbon

Carbon verstärkter Kunststoff gilt als äußerst robust und widerstandsfähig. Die aus Kunststoff gefertigten Carbonfasern werden durch Harz verstärkt. Somit wird der Helm sehr robust und fest. Carbon ist so beliebt, da es trotz der Härte sehr leicht ist. Des Weiteren gelten Carbon-Helme als besonders langlebig und sicher. Auch diese Art der Skihelme ist in den höheren Preisklassen angesiedelt.

Gewicht

Das Gewicht des Helmes trägt aktiv zu einem guten oder schlechten Skiurlaub bei. Doch welchen Helm muss man wählen, um ein optimales Erlebnis zu haben? Grundsätzlich gilt: Ein Idealgewicht gibt es nicht. Der Helm muss sich für Dich gut anfühlen. Wählst Du beispielsweise einen Helm aus Fiberglas, so musst Du Dich auf ein deutlich höheres Gewicht einstellen, als wenn Du einen Carbon Skihelm wählen würdest.

Tipp: Bei der Auwahl des passenden Skihelms gilt: Anprobieren macht den Meister. Jeder Mensch präferiert ein anderes Gewicht. Achte also darauf, dass der Helm nicht zu schwer und angenehm zu tragen ist.

Die unterschiedlichen Bauarten von Skihelmen

Man unterscheidet grundsätzlich in Skihelme mit und ohne Visier. Skihelme mit Visier haben ein integriertes und herunterklappbares Visier, welches man nicht abnehmen kann und einen sehr guten Schutz vor der Sonne bietet.

Skihelm ohne Visier – der Favorit

Skihelme ohne Visier hingegen benötigen eine zusätzliche Skibrille, da sie nicht vor der Sonne schützen. Viele Skifahrer präferieren das Modell ohne Visier, da man so die Möglichkeit hat, sich selbst eine Skibrille herauszusuchen, welche genauso dunkel ist, wie es der Käufer wünscht.

Snowboarder mit Skihelm im Test

Inzwischen fährt etwa drei viertel aller Ski- und Snowboarder mit Kopfschutz, Tendenz steigend.

Welche Marken stellen qualitative Skihelme her?

Hier stellen wir Dir ein paar Marken vor, die qualitativ hochwertige Skihelme herstellen.

Uvex

Wer auf deutsche Spitzenqualität setzen möchte, ist bei der Uvex GmbH & Co. KG genau richtig. Dieses Unternehmen wurde im Jahr 1926 gegründet und hat seinen Firmensitz in Fürth. Anfänglich spezialisierte sich dieses Unternehmen auf alle Arten von Schutzbrillen. Später spezialisierte man sich gerade auf Wintersportzubehör, wie beispielsweise Skihelme und Sonnenschutzbrillen, wie der Name Uvex, abgeleitet von “ultraviolet excluded”, schon sagt. Das Unternehmen ist mittlerweile international tätig und hochgeachtet, da die Qualität überragend ist.

Alpina

Das seit 1980 bestehende Unternehmen Alpina steht für kompromisslosen Schutz und Innovationen. Die Helme von Alpina halten den höchsten Anforderungen stand und sind sehr schick. Alpina setzt auf “Made in Germany”. Ein Großteil der verkauften Produkte werden auch in Deutschland hergestellt. Auch dieses Unternehmen ist mittlerweile international tätig und anerkannt. Das Unternehmen steht für ständige Innovation und arbeitet stets daran, die Produkte zu verbessern.

Black Crevice

“Mit mehr Komfort durch den Winter.” Das ist das Motto des Unternehmens Black Crevice. Innovative Herstellung verbunden mit jahrelanger Erfahrung machen dieses Unternehmen so erfolgreich. In allen Tests, die es über die von Black Crevice hergestellten Skihelme gibt, schneidet das Unternehmen mit gut und sehr gut ab.

Wo kann man einen Skihelm kaufen?

Skihelme kannst Du mittlerweile, dank der Digitalisierung, überall im Internet kaufen. Doch auch jedes Sportfachgeschäft bieten zahlreiche Skihelme an. Also stellt sich nun die Frage, wo Du kaufen solltest.

Erst testen, dann kaufen

Bist Du ein absoluter Ski-Anfänger und hast noch nie selbst einen Skihelm in der Hand beziehungsweise auf dem Kopf getragen, dann lohnt sich der Gang in ein Sportfachgeschäft. Hier hast Du den Vorteil, dass Du den Helm der Wahl direkt Testen kannst und Dir bei Fragen ein Berater zur Seite steht. Ein Nachteil ist, dass der Preis in Fachgeschäften häufig deutlich teurer ist, als im Internet.

Günstiger und effektiver

Auf den Händlerseiten der jeweiligen Marke kannst Du natürlich auch nach einem Skihelm schauen und ihn bestellen, jedoch kostet er auch hier deutlich mehr, als auf Internetseiten, wie beispielsweise Amazon. Zu beachten ist, dass es auf den Händlerseiten keine Seltenheit ist, wenn Liefer- und Rücksendegebühren anfallen. Seiten wie Amazon bieten einen schnellen Versand. Sollte Dir der Ball nicht gefallen, zahlst Du häufig keine Retourenkosten. Bist Du also schon erfahren, kannst Du ohne Probleme auf einen Online-Shop zurückgreifen.

Wie viel kostet ein Skihelm?

Wie viel ein Skihelm kostet, kann man pauschal nicht sagen. Die günstigsten Skihelme kosten circa 20 Euro, sind jedoch auch nicht sicher und auch nicht langlebig. Wichtig ist, dass Du Dir überlegst, wo der Skihelm zum Einsatz kommen soll. Auf der Piste, Langlauf oder doch lieber Offroad. Spare nicht am falschen Ende. Es geht um Deine Sicherheit.

Frei nach dem Motto: “Wer billig kauft, kauft zweimal.“

Wichtiges Zubehör für den Skihelm

Welches die zwei wichtigsten Zuhörern für Deinen perfekten Skiurlaub sind, findest Du in unserem Ratgeber.

Skibrille

Eines der wichtigsten Zubehöre für Deinen Skihelm ist definitiv die Skibrille. Durch den weißen Schnee reflektieren die Sonnenstrahlen so sehr, dass ein Fahren ohne Skibrille nicht nur wahnsinnig schwierig wäre, sondern auch fahrlässig. Immerhin musst Du auch auf die Piste achten können, um vorausschauend reagieren zu können. Dies ist nicht möglich, wenn Du durch die Reflexionen nichts siehst.

Skimaske

Einen perfekten Kälteschutz bietet die sogenannte Skimaske, welche man unter den Skihelm zieht. Achte beim Kauf stets darauf, dass sie Atmungsaktiv und das Material gut zu reinigen ist. Da Du schnell merken wirst, dass trotz der frischen Temperaturen Dein Körper trotzdem in der Lage ist zu schwitzen, muss die Maske spätestens nach der vierten Benutzung gewaschen werden.

Skihelm Test-Übersicht: Welche Skihelme sind die Besten?

In der folgenden Tabelle findest Du weitere renommierte Testseiten, welche sich mit dem Thema Skihelm auseinandergesetzt haben.

TestmagazinSkihelm Test vorhanden?Veröffentlichungs JahrKostenloser ZugangMehr erfahren
Stiftung WarentestJa2016JaKlick hier für mehr Informationen.
Öko TestJa2016NeinKlicke hier für mehr Informationen.
Konsument.atJa2014NeinKlicke hier für mehr Informationen.
Ktipp.chJa2012NeinKlicke hier für mehr Informationen.

Wie Du unschwer erkennen kannst, sind diese Tests leider sehr alt und nicht mehr aktuell, da die neuste Technik leider nicht berücksichtigt wird. Zusammenfassend ist zu erwähnen, dass Du bei Skihelmen nicht am falschen Ende sparen solltest, da sie für Dich und Deine Sicherheit verantwortlich sind. Gib lieber ein paar Euro mehr aus und fühl Dich sicher, als in einen unsicheren Urlaub zu starten und im schlimmsten Fall schwere Verletzungen davon zu tragen.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Skihelm

Im folgenden Abschnitt findest Du die wichtigsten Fragen und Antworten rund um das Thema Skihelm.

Kann man eine GoPro/Actioncam am Skihelm montieren?

Oft lohnt es sich in eine zusätzliche Halterung zu investieren, welche später am Skihelm angebracht wird.

Was kostet das Ausleihen eines Skihelms?

Die Kosten des Skihelms sind unterschiedlich je nach Aufenthaltsort. Jedoch musst Du mit mindestens 15 bis 20 Euro pro Tag rechnen. Das Ausleihen ist heutzutage so teuer, dass es sich lohnt in eine eigene Skiausrüstung zu investieren. Des Weiteren weiß man, was man hat und hygienischer ist es, wenn man seine eigene Ausrüstung hat.

Wie wird ein Skihelm gereinigt?

Fast alle Helme haben aus hygienischen Gründen heutzutage eine herausnehmbare Innenausstattung und sind dementsprechend einfach nach Herstellerangaben zu reinigen. Ob Waschmaschine oder Handwäsche steht bei der Gebrauchsanleitung dabei.

Weiterführende Quellen

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Katja Winkler

Katja Winkler

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