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Einfach Schwimmen lernen: die besten Tipps und Tricks

Schwimmen unter Wasser
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Eine Umfrage der DLRG hat ergeben, dass jeder zweite Schüler in Deutschland nicht richtig Schwimmen kann. Dies hat auch Auswirkungen auf die Zahlen der Todesfälle, in 2019 beispielsweise sind 417 Menschen ertrunken. Um gegen dieses Problem anzukämpfen und Euch das Schwimmen lernen zu erleichtern, haben wir in diesem Ratgeber Tipps für Euch gesammelt.

Das Wichtigste in Kürze

  • Schwimmen lernen rettet Leben
  • am besten fängt man mit 5 Jahren an
  • Besser spät als nie: Erwachsene können auch noch Schwimmen lernen
  • Du kannst am Schwimmunterricht teilnehmen oder es Dir mit Hilfe selbst beibringen
  • das brauchst Du: Handtuch, Badebekleidung, Schwimmbrille und Badekappe
  • weiter trainieren lohnt sich, denn so kannst Du viele Abzeichen ergattern

Hintergründe: Was Du übers Schwimmen lernen wissen solltest

Als Einstieg möchten wir erstmal einige grundlegende Fragen beantworten, damit die ersten Schwimmstunden ganz reibungslos verlaufen.

Warum sollte man Schwimmen lernen?

Schwimmen ist eine tolle Sportart und wird von vielen Leuten praktiziert. Doch wieso sollte man eigentlich Schwimmen lernen? Wir haben im folgenden Abschnitt die wichtigsten Gründe für Euch zusammengefasst.

Schwimmen rettet Leben

Zuerst einmal ist Schwimmen überlebenswichtig in vielen Situationen. Egal ob auf einem Boot, auf dem Steg oder am Badesee man könnte jederzeit einmal ins Wasser fallen und schwimmen müssen, um am Leben zu bleiben. Besonders bei Teenagern siegt oft der Gruppenzwang und sogar Kinder die wissen, dass sie nicht schwimmen können, gehen mit ihren Freunden ins Wasser. Sie wollen meist den Badespaß nicht verpassen und müssen am Ende dafür bezahlen.

Schwimmen als Sportart

Zweitens, wie eben auch schon erwähnt, ist Schwimmen eine großartige Sportart. Man trainiert dabei den ganzen Körper und schont zusätzlich seine Gelenke. Ganz anders als beim Joggen werden die Knie nämlich nicht durch den Aufprall strapaziert, sondern sind lediglich für die Bewegung verantwortlich.

Neue Erfahrungen sammeln

Zuletzt ist anzumerken, dass das Element Wasser sehr faszinierend ist. Zum einen ist da die Schwerelosigkeit, die man beim Tauchen empfindet. Zum anderen bekommt man durchs Schwimmen die Möglichkeit, die Unterwasserwelt und ihr Tierreich ganz anders kennen zu lernen.

Was bedeutet es Schwimmen zu können?

Der Deutsche Schwimmverband unterteilt die Fähigkeit zu Schwimmen in mehrere Unterpunkte.
Zuerst sollte man sich natürlich im Wasser fortbewegen können, ohne dabei Hilfsmittel zu benötigen. Allerdings gehört noch viel mehr dazu. Denn man sollte grundsätzlich sicher im Umgang mit Wasser sein, also mit Tauchen, springen gleiten und den möglichen Veränderungen des Wassers.

Zusammenfassend kann man also sagen: erst wenn man sich komplett angstfrei im Wasser bewegt und dabei seine Fähigkeiten nicht überschätzt, kann man wirklich sicher Schwimmen.

In welchem Alter sollte man Schwimmen lernen?

Grundsätzlich gilt natürlich: Je früher, desto besser. Allerdings redet man bei Kleinkindern und Babys eher von Planschen, da es sich hierbei eher um eine Wassergewöhnung als um wirkliches Schwimmtraining handelt. Das Kind soll beim Babyschwimmen die Angst vor dem Wasser verlieren und eine Vertrauensbasis aufbauen.

Richtig Schwimmen können Kinder erst zwischen fünf und sechs Jahren, da erst in diesem Alter die motorischen und geistigen Fähigkeiten genügend ausgereift sind.

Achtung: Jedes Kind ist anders! Versuche Dein Kind also auf keinen Fall zu irgendetwas zu drängen, sondern warte, bis es bereit dafür ist.
Baby beim Schwimmen

Am besten solltest Du Dein Kind so früh wie möglich an das Element Wasser gewöhnen. Eine tolle Möglichkeit hierfür ist das Babyschwimmen!

Wie lange braucht man um Schwimmen zu lernen?

Kinder brauchen meist 10 Stunden Übung, um bereit für das Seepferdchen zu sein. Allerdings ist diese Zeitangabe nur ein Durchschnittswert und kann aufgrund von einer längeren Wassergewöhnung oder einer spielerischen Lernmethode abschweifen.

Zudem hast Du ja bereits vorhin erfahren, dass es Erfahrung benötigt, um wirklich gut schwimmen zu können. Deshalb kann man sogar behaupten, dass es mehrere Jahre dauert, bis ein Schüler genug Übung hat.
Erwachsene tun sich meist etwas schwerer als Kinder, weshalb sie beim Lernen mit ungefähr 15 Wasserstunden rechnen sollten.

Am Schluss noch ein kleiner Tipp: Teile die Stunden in 30-45 Minuten Einheiten auf, sonst wird das Training schnell zu viel und man verliert den Spaß daran.

Kann man als Erwachsener noch Schwimmen lernen?

Viele Erwachsene schämen sich als Nichtschwimmer und besuchen deshalb kein Schwimmtraining. Allerdings ist das ein völlig falscher Ansatz, da es sehr viele gute und wichtige Gründe gibt, diese Sportart zu lernen. Mehr dazu findest Du unter “Warum sollte man Schwimmen lernen”.

Bei Studien ist zudem herausgekommen, dass die meisten volljährigen Nichtschwimmer Angst vor Wasser haben und sich deshalb nicht Schwimmen lernen wollen. Und das ist auf jeden Fall ein nachvollziehbarer Grund, trotzdem empfehlen wir Dir über Deinen Schatten zu springen und es zumindest einmal zu versuchen.

Denn eins steht fest: Man kann und sollte in jedem Alter schwimmen lernen.

Wo sollte ich am besten Schwimmen lernen?

Am besten eignet sich für das Schwimmtraining ein Bad in dem möglichst wenig los ist und die Wassertemperatur über 30 Grad Celsius liegt. Ansonsten ist bei der Auswahl darauf zu achten, dass das Wasser sauber ist und nicht mit zu viel Chlor angereichert ist. Eine schlechte Wasserqualität könnte womöglich zu roten Augen oder Hautausschlag führen

Schwimmen lernen: in wenigen Schritten zum Schwimmprofi

Du weißt nun wieso Schwimmen lernen so essentiell ist, doch wie fange ich überhaupt an? Worauf muss ich achten? Und am allerwichtigsten: was brauche ich überhaupt zum Schwimmen? Mit all diesen Fragen beschäftigen wir uns im nächsten Teil.

Schwimmen lernen im Schwimmkurs

Viele Schüler und jede Menge Badespaß! Sehr viele Schwimmbäder bieten regelmäßig Kurse zum Schwimmen lernen an. Die Vorteile hierbei sind ganz klar: man hat einen professionellen Schwimmlehrer und muss zudem nicht alleine lernen. Besonders für Kinder ist ein Schwimmkurs häufig eine gute Lösung, da sie so leicht Kontakte knüpfen können und sich gegenseitig unterstützen.

Alleine Schwimmen lernen

Die einfachste Art Schwimmen zu lernen ist sicherlich in einem Schwimmkurs, allerdings sind diese heutzutage meist überfüllt und auch sehr teuer. Deshalb haben wir Dir hier in fünf Schritte beschrieben, wie Du es einfach alleine lernen kannst.

1. Angst überwinden

Eines der häufigsten Probleme ist nicht, den Bewegungsablauf zu lernen, sondern die Angst vor dem Wasser loszuwerden. Dafür sollte man sich zuerst einmal überlegen, wovor genau man sich fürchtet und wie man daran arbeiten kann. Am besten ist es jedoch, wenn man früh anfängt, sein Kind mit dem Wasser vertraut zu machen und so gleich zu vermeiden, dass es eine Angst entwickelt.

2. Erste Wassergewöhnung

So nun kannst Du aber wirklich mit Deiner ersten Schwimmstunde beginnen. Als erstes bietet es sich an, im flacheren Wasser einige Spiele zu spielen oder auch mal mit dem Kopf unter Wasser zu gehen, um die Nervosität vollends abzuschütteln.

3. Jetzt geht es in tieferes Wasser

Wenn der Schüler dann bereit ist, kann man sich langsam ins tiefere Wasser vorwagen. Dafür hangelt man sich am besten am Beckenrand entlang oder versucht bereits kurze Strecken zu gleiten und sich nur zwischendurch festzuhalten. Wenn Du Dich auch hier daran gewöhnt hast, keinen Boden mehr unter den Füßen zu spüren, kann es wirklich losgehen.

4. Arm und Beinschlag

Die Technik für den Arm und Beinschlag sollte zuerst erklärt und danach getrennt voneinander am Beckenrand trainiert werden. Wenn die Bewegung richtig ausgeführt wird, kannst Du als nächstes den Beinschlag trainieren, während Du Dich mit dem Armen an einem Schwimmbrett festhältst.

Nach ein paar Bahnen kann dann der Armschlag hinzugenommen werden. Halte den Schüler hierbei noch solange fest, bis er sich sicher genug fühlt, es alleine zu probieren.

Auch hier noch ein Tipp: Die ersten Versuche alleine solltest Du am besten im flachen Wasser unternehmen und erst später in den tieferen Teil übergehen.

5. Tauchen und Springen

Im letzten Schritt werden noch Extremsituationen wie das Tauchen und Springen trainiert. Taste Dich auch hier langsam vor und springe beispielsweise erst im Sitzen vom Beckenrand, dann im stehen, dann vom 1m-Brett und so weiter…
Für das Tauchen gilt das gleiche: gehe mit dem Kopf unter Wasser, tauche ein kleines Stückchen hinunter, versuche einen Ring aufzutauchen ….
Alle Schritte abgeschlossen? Super, dann kann der Badespaß ja jetzt losgehen!

Tipp: Trainiere am besten zweimal pro Woche während der Lernphase. So übst Du kontinuierlich und kannst mit den besten Ergebnissen rechnen.

Hier findest Du noch ein Video, dass den Lernprozess noch genauer beschreibt:

Können Schwimmhilfen zum Lernen beitragen?

Schwimmhilfen sollte man nicht verteufeln, denn sie bieten dem Schüler besonders am Anfang mehr Sicherheit und können beim Lernprozess unterstützen. Allerdings sollten Schwimmhilfen auf keinen Fall das Training ersetzen oder ein Grund sein, seine Aufsichtspflicht zu vernachlässigen. Das Problem dabei ist nämlich, dass Schwimmhilfen meist die Lage im Wasser verändern und zudem sehr leicht verloren werden können. Deshalb nutze Schwimmhilfen am besten so wenig wie nur möglich!

Die Regel der DLRG fasst dies gut zusammen:
Schwimmhilfen bieten Dir nur begrenzt Sicherheit im Wasser.

Welche Ausrüstung brauche ich?

Damit Du vor Deiner ersten Schwimmstunde auch nichts vergisst, haben wir eine Liste mit Dingen erstellt, ohne die der Badespaß nicht losgehen kann.

Badekleidung

Schwimmklamotten sind natürlich das A und O beim Baden. Allerdings eignet sich nicht alle Badebekleidung auch fürs Schwimmtraining. Am besten trägt man Klamotten die nicht verrutschen oder irgendwie ablenken könnten. Für Frauen eignet sich hierbei natürlich am besten ein Badeanzug, da dieser den geringsten Wasserwiderstand bietet.

Schwimmbrille und Badekappe

Schwimmbrille und Kappe sind zwar kein muss, trotzdem sind die meisten Menschen froh, sie dabei zu haben. Denn sie schützen Haare und Augen vor Chlorwasser und verhindern so, dass Du durch herumfliegende Haare oder brennende Augen abgelenkt wirst. Falls Du noch keine Badekappe besitzt, kannst Du in unserm Badekappe Test mehr über die Vorteile und Tipps beim Kauf erfahren.

Handtuch

Genauso wie Schwimmkleidung ist ein Handtuch essentiell für den Schwimmunterricht, da Du Dich so direkt einmummeln kannst, wenn Du aus dem Wasser kommst. So verhinderst Du außerdem, dass Du Dich verkühlst und krank wirst. Besonders bei langen Haaren empfehlen wir, sogar noch ein extra Handtuch dabei zu haben.

Schwimmausrüstung für den Unterricht

Badekappe und Schwimmbrille sind zwar kein Muss, trotzdem jedoch sehr sinnvoll. Denn sie schützen Deine Haare und Augen!

Trivia: Was Du noch zum Schwimmen lernen wissen solltest

Für einen guten Schwimmer reichen die Schritte bisher jedoch noch nicht aus. Es gibt nämlich viele weitere Gebiete in denen Du Dich weiterbilden kannst und Dinge auf die Du achten musst. Diese haben wir Dir im folgenden aufgelistet.

Welche Schwimmabzeichen kann ich machen?

Schwimmabzeichen können ebenfalls sehr motivierend wirken und zeichnen nebenbei auch einen sicheren Schwimmer aus. Sie können in fast jedem Schwimmbad vom Bademeister abgenommen werden und besitzen meist auch keine Altersgrenze.
Wir haben Dir im Folgenden eine Übersicht mit den gängigsten Abzeichen und den Anforderungen erstellt.

SeepferdchenBronzeSilberGold
Sprung vom Beckenrand

25m Schwimmen

Heraufholen eines Gegenstands

2 m Tieftauchen

Paketsprung vom Startblock oder 1 m-Brett

Sprung kopfwärts vom Beckenrand

200m Schwimmen in max. 15 Minuten

zweimal ca. 2 m Tieftauchen

Sprung kopfwärts vom Beckenrand

Sprung aus 3 m Höhe

400m Schwimmen in max. 20 Minuten

10 m Streckentauchen mit Abstoßen

dreimal ca. 2 m Tieftauchen in 3 Minuten

Sprung kopfwärts vom Beckenrand

Ein Sprung aus 3m Höhe

800m in max. 30 Minuten

10 m Streckentauchen ohne Abstoßen

50 m Transportschwimmen

50 m Brustschwimmen in max. 1:15 Minuten

50 m Rückenschwimmen

Startsprung und 25 m Kraulschwimmen

 

Kenntnis von BaderegelnKenntnis von Baderegeln

(+Prüfung)

Kenntnis von Baderegeln

+ Verhalten zur Selbstrettung

Kenntnis von Baderegeln

+ Verhalten bei Bade-, Boots-

und Eisunfällen

Neben diesen Auszeichnungen gibt es auch noch weitere wie zum Beispiel den Rettungsschwimmer und den Leitungsschwimmerpass. Diese erfordern allerdings wesentlich mehr Training und zusätzliche Fähigkeiten und sind deshalb eher für erfahrene Schwimmer geeignet.

Gibt es Regeln, die ich im Wasser beachten muss?

Damit Du beim Schwimmen vor Gefahren sicher bist und auch im Freibad keine anderen Besucher störst, gibt es einige Regeln an die sich jeder halten sollte. Außerdem musst Du auch bei Ablegen eines Schwimmabzeichens die Regeln fehlerfrei aufsagen können, um den Test zu bestehen.

Im folgenden haben wir die wichtigsten drei Regeln aufgelistet:

  • Überschätze Dich nicht und gehe nur ins Wasser wenn Du Dich gut fühlst.
  • Bei Gewitter solltest Du das Wasser sofort verlassen und Dich möglichst schnell in ein festes Gebäude verziehen!
  • Springe nur ins Wasser wenn es tief genug ist und Du keine anderen Personen gefährdest.

Allerdings solltest Du Dir alle Regeln auch auf der Seite der DLRG nochmal genauer durchlesen. Wir haben sie Dir hier verlinkt.

Muss ich mein Kind beim Schwimmen gehen beaufsichtigen?

Das man Nichtschwimmer als Eltern ständig im Auge behalten sollte, ist denke ich jedem klar. Aber viele denken fälschlicherweise, dass man seine Kinder, sobald sie schwimmen können, nicht mehr beaufsichtigen muss. Diese Annahme ist jedoch falsch, denn gerade am Anfang überschätzen sich frisch gebackene Seepferdchen leicht und schwimmen zu weit raus. Besonders im Meer können auch noch Tücken wie Strudel oder ähnliches schnell zu einer lebensbedrohlichen Situation führen. Deshalb: Vorsicht ist besser als Nachsicht!

Wissenswert: Die DLRG sagt sogar, dass 80 Prozent der tödlichen Unfälle beim Schwimmen, durch Aufsichtspersonen vermieden werden könnten.

Wie kann ich meine Kinder zum Schwimmen lernen motivieren?

Während des Trainings sollten Kinder immer wieder gelobt werden, um sie weiterhin zu motivieren und vor dem aufgeben zu bewahren. Doch wie kannst Du noch helfen, damit Dein Schatz Spaß am Schwimmen hat.
Besonders beliebt bei Schwimmschulen sind meist verschiedenste Spiele im Wasser. So können sich die Kinder an das kalte Nass gewöhnen und ihren Respekt vor dem Wasser nach und nach verlieren. Ein paar Beispiele haben wir Dir hier verlinkt.
Zuletzt ist noch sehr wichtig, dass die Eltern auf keinen Fall zeigen sollten wenn sie Angst haben oder Schwimmen nicht mögen, denn dies kann sich aufs Kind übertragen. Versuche zusammen mit Deinem Kleinen das Wasser zu erkunden und dabei nicht zu schnell vorzugehen. So wird jeder ganz schnell zur Wasserratte!

Schwimmen lernen mit Spaß

Mit spielerischer Wassergewöhnung kannst Du Deinen Schüler zum Lernen motivieren.

Welche weiteren Schwimmtechniken gibt es?

Die bekanntesten Techniken sind neben Brustschwimmen noch Rückenschwimmen, Kraulen, Rückenkraulen und Schmetterlingsschwimmen. Betrachtet man den Wettkampfbereich, gibt auch auch Mischformen wie zum Beispiel das Lagenschwimmen.
Jedoch solltest Du Dich nach dem Brustschwimmen, eher als erstes auf Rückenschwimmen und Kraulen konzentrieren. Da beide Techniken eher einfach zu lernen sind und auch am häufigsten verwendet werden.

Tipp: Es kann sogar hilfreich sein, Deinem Kind zuerst das Kraulen beizubringen und danach erst das Brustschwimmen. Denn Brustschwimmen ist vergleichsweise viel schwerer zu trainieren.

Fazit

Egal ob groß oder klein, sicher Schwimmen zu können ist unglaublich wichtig. Deshalb solltest Du es entweder in einen Schwimmkurs oder mit Hilfe selber erlernen. So kannst Du in Zukunft sicher Deinen Badespaß genießen!

Weiterführende Links und Recherchequellen

  1. https://www.heyhobby.net/badekappen-test/
  2. https://www.dlrg.de/informieren/die-dlrg/geschichte-und-historische-sammlungen/
  3. https://www.fitbook.de/fitness/advertorial-schwimmen-ein-sport-der-fit-macht
Anna Bruehmueller

Anna Bruehmueller

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