Motorräder sind in der Regel Sommer-Fahrzeuge. Die meisten Biker warten sehnlichst auf die ersten Sonnenstrahlen, um das Motorrad aus der Garage zu holen und eine Spritztour zu machen. Doch gerade diese Sonnenstrahlen können auch etwas lästig werden, insbesondere für Jet- und Crosshelme. Um der Sonne entgegenzuwirken, kann man auf spezielle Sonnenbrillen für Motorradfahrer zurückgreifen. In diesem Ratgeber haben wir Dir eine Übersicht über Motorrad-Sonnenbrillen Tests erstellt und stellen Dir eine Auswahl an Motorrad-Sonnenbrillen vor.
Das Wichtigste in Kürze
- Motorradbrillen sind für alle unerlässlich, die keine Integralhelme tragen.
- Es gibt verschiedene Motorradbrillen-Typen.
- Das Sichtfeld sollte durch die Brille nicht zu stark eingeschränkt werden.
- Die meisten Motorradbrillen sind auch für Brillenträger tragbar.
- Ein guter UV-Schutz sollte immer gegeben sein.
Die besten Motorrad-Sonnenbrillen: Favoriten der Redaktion
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Kaufratgeber für Motorrad-Sonnenbrillen
In diesem Abschnitt stellen wir Dir die wichtigsten Kaufkriterien vor und worauf Du beim Kauf Deiner Motorrad-Sonnenbrille achten solltest.
Wer braucht überhaupt eine Motorrad-Sonnenbrille?
Eine Motorradbrille brauchen diejenigen, die keinen Integralhelm besitzen. Motorradfahrer sind einem ständigen Windzug, Insekten und UV-Einstrahlung ausgesetzt. Manche Helme, unter anderem Cross- und Jethelme, erfüllen nicht die nötigen Anforderungen, um den Schutz zu gewährleisten.
Hier kommt die Motorradbrille ins Spiel. Sie schützt die Augen bei höheren Geschwindigkeiten vor Wind, Insekten und UV-Licht. Diese können ernsthafte schmerzhafte Verletzungen herbeiführen. Daher ist es ratsam, sich über die Anschaffung einer Motorradbrille Gedanken zu machen.
Verschiedene Varianten der Motorrad-Sonnenbrillen
Zunächst einmal unterscheidet man zwischen zwei verschiedenen Varianten. Es gibt einmal die Motorrad-Sonnenbrillen, die den klassischen Sonnenbrillen ähneln. Sie sind allerdings deutlich robuster. Sie verbiegen sich nicht so leicht durch den Helm und werden auch nicht so schnell beschädigt.
Die andere Variante sind die maskenartigen Motorradbrillen, die um dem Kopf gespannt werden und mit einem Kopfgurt befestigt werden. Weitergehend unterscheidet man zwischen 4 Motorradbrillen-Typen. Diese sind folgende:
- Bikerbrille
- Multifunktions-Schutzbrille
- Crossbrille
- Retrobille
Sichtfeld
Durch die dicke Polsterung ist es oft so, dass die Sicht eingeschränkt wird. Achte bei Deinem Modell also darauf, dass Du nicht zu viel an Sichtfeld einbüßt.
Motorradbrillen für Brillenträger
Inzwischen ist fast jedes Modell auch mit Sehhilfen kompatibel. Wie das Problem bewältigt wird, ist von Modell zu Modell unterschiedlich. Entweder man kann die entsprechende per Klipp nachrüsten oder die Motorradbrille ist groß genug, sodass die Sehhilfe unter der Motorrad-Sonnenbrille getragen wird. Durch diese Möglichkeiten werden auch Brillenträger nicht benachteiligt und können das Biker-Leben in vollen Zügen genießen.
Getönte Gläser
Eine Motorrad-Sonnenbrille hat natürlich auch noch einen weiteren Zweck. Sie soll, wie der Name schon sagt, vor der Sonne schützen. Daher sind die meisten Motorradbrillen getönt.
Selbsttönende Motorradbrillen können sich sogar automatisch den Lichtverhältnissen anpassen. Das könnte ein feines Extra sein, womit Du Dir das Leben deutlich erleichtern würdest.
UV-Schutz
Eine Tönung bedeutet allerdings noch lange nicht, dass die Sonnenbrille auch einen ausreichenden UV-Schutz bietet. Achte bei Deiner Wahl Deiner Motorradbrille, dass sie über einen UV 400 Schutz verfügt, um jegliche Entzündungen oder sogar eine Erblindung zu vermeiden.
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