Zum Inhalt springen
Startseite » Sport » Laufband: Test, Vergleich und Kaufratgeber

Laufband: Test, Vergleich und Kaufratgeber

Laufbaender im Test
5/5 - (5 votes)

Das Bewegung im Alltag essentiell ist, weiß sicher jeder – Doch wenn wir ehrlich sind, hapert es meist schon an der Motivation. Sich wirklich nach der Arbeit noch einmal aufzuraffen, den Weg ins Fitnessstudio anzutreten und dort zur Prime Time um eines der begehrten Laufbänder zu ringen, ist da eher unwahrscheinlich. Trotzdem bleibt das Verlangen nach dem Lauftraining und dem Gefühl etwas für sich getan zu haben. Auch vor dem Kauf von einem Laufband solltest Du einiges beachten. In diesem Beitrag haben wir alle wichtigsten Infos für Dich zusammengefasst.

Unsere Favoriten

Das beste Laufband für Dich zuhause: Sportstech Laufband F37 auf Amazon*

“Der optimale Trainingspartner, wenn Du lieber gemütlich zuhause trainieren willst.”

Das beste klappbare Laufband: Kinetic Sports KST2700FX auf Amazon*

“Hier kannst Du das Laufband ganz einfach nach dem Training verstauen.”

Das beste Anfänger Laufband: Sportstech F10 auf Amazon*

“Gerade für Einsteiger ist es wichtig am Anfang nicht zu viel zu wollen.”

Das beste Laufband für Profis: Spirit Fitness XT285 auf Amazon*

“Mit diesem Laufband wird Dir ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Training garantiert.”

Das beste mechanische Laufband: Keine Produkte gefunden.

“Einfache Trainingseinheiten können hier individuell durchgeführt werden.”

Das Wichtigste in Kürze

  • Laufbänder sollten individuell auf ihre Nutzer gekauft werden, um ein optimales Lauftraining zu garantieren.
  • Ein klappbares Laufband ist von Vorteil, da es im aufgebauten Zustand doch sehr viel Platz einnimmt .
  • Achtet immer auf ein hochwertiges Gestell, da dieses nicht nur zu eurer Sicherheit beiträgt sondern auch die Geräuschkulisse abfängt .
  • Bei der Lauffläche sollte auf eine gute Dämpfung geachtet werden, damit ihr möglichst gelenkschonend laufen könnt.
  • Die Größe der Lauffläche ist besonders wichtig, diese sollte 150 x 60 cm betragen.

Die besten Laufbänder für Zuhause: Favoriten der Redaktion

In dieser Übersicht stellen wir Dir unsere absoluten Kaufempfehlungen vor. Weiterhin geben wir Dir ein paar wichtige Eckdaten und Stichpunkte an die Hand, die Du beim Kauf miteinbeziehen solltest.

Das beste Laufband für Dich zuhause: Sportstech Laufband F37

Was uns gefällt:

  • Kann Geschwindigkeiten bis 20 km/h erreichen
  • Ist vielseitig einsetzbar
  • Viele individuelle Programme
  • Flexibel und Platzsparend
Was uns nicht gefällt:

Wir konnten keinen negativen Punkt finden.

Das Sporttech F37 überzeugt mit einer besonders großen Lauffläche, die besonders bei Sprints großen Laufspaß bringt. Die Pulsmessung kann individuell genutzt werden, entweder per Hand oder Gurt. Die Maße des Laufbandes sind mit L 1,715m x H 1,38m x B 83 cm recht bescheiden, weshalb es in jeden Haushalt integriert werden kann. Dabei kannst Du eine Vielzahl unterschiedlichster Programme und Funktionen testen und auswählen. So schaffst Du es Dein Trainingsprogramm und Deinen Trainingsalltag abwechslungsreich zu gestalten und nicht immer nur derselben Beschäftigung ausgesetzt zu sein.

Anzahl der Programme: 12 Trainingsprogramme | Maximalgeschwindigkeit: 20 km/h | Maximalbelastung: 150 KG | Eigenschaften: flexibel, platzsparend, Steigung individuell einstellbar, gelenkschonend, LCD-Display | Anschlüsse: MP3 und Aux | Lautstärke: 75 dB

Das beste klappbare Laufband: Kinetic Sports KST2700FX

Was uns gefällt:

  • Überwachung der Körperfunktionen
  • Gut verstaubar
  • Vielseitig einsetzbar
  • Geräumige Lauffläche
Was uns nicht gefällt:

  • Geringe Maximalgeschwindigkeit
Dieses schmal geschnittene Laufband zeichnet sich durch seine platzsparende Größe aus. Mit Maßen von LxBxH 125x61x122 cm lässt sich sicherlich überall ein Platz für dieses Laufband finden. Die Lauffläche von ca. 100×34 cm bietet genug Platz für einen ausdauernden Lauf. Die maximale Belastung ist auf 120 kg beschränkt.

Zum perfekten Trainingsablauf stehen 12 voreingestellte Programme im integriertem Trainingscomputer zur Verfügung. So wird sicher jeder ein für sich passendes Training finden.

Das Praktische an diesem Gerät: Es ist klappbar und dadurch einfach und platzsparend zu verstauen.

Anzahl der Programme: 12 Trainingsprogramme | Maximalgeschwindigkeit: 10 km/h | Maximalbelastung: 120 KG | Eigenschaften: flexibel, platzsparend, klappbar, integrierter Trainingscomputer | Motorleistung: 500 Watt | Lauffläche: 100 x 34 cm

Das beste Anfänger Laufband: Sportstech F10

Was uns gefällt:

  • Ideal für Anfänger gedacht
  • Ruhiger Motor
  • Einfache Handhabung
  • Übersichtliche Konsole
Was uns nicht gefällt:

  • Geringe Maximalgeschwindigkeit

Das Sportstech F10 bietet mit 1010 x 345 mm und seiner mehrlagigen, hochentwickelten Lauffläche ein extra gelenkschonendes Training. Die Größe von LxBxH 1240x620x1340mm ist im Vergleich zu anderen Geräten eher klein gehalten und somit auch perfekt für kleine Wohnflächen.

Der mitgelieferte Brustgurt präsentiert die exakten Werte auf dem blauen LCD Monitor, um Angaben wie Kalorien, Puls , Zeit und Strecke optimal kontrollieren zu können.

Einstellbare Steigung: bis zu 18 Grad in 3 Stufen | Maximalgeschwindigkeit: 10 km/h | Abmessung: 124 x 62 x 134 cm | Eigenschaften: flexibel, platzsparend, Multimedia-Konsole, LCD-Monitor | Motorleistung: 1 PS | Lauffläche: 101 x 34,5 cm

Das beste Laufband für Profis: Spirit Fitness XT285

Was uns gefällt:

  • Vielseitige Programmauswahl
  • Hohe Maximalbelastung
  • Überwachung der Körperfunktionen
  • Integrierter Audioeingang
Was uns nicht gefällt:

  • Etwas höherer Preis

Das XT285 ist mit einer besonderen Laufoberfläche in den Maßen von 152 x51 cm ausgestattet. Die Oberfläche hat eine Höhe von 0,6 cm und ist somit 25% dicker als die Oberfläche anderer Laufbänder. Besonders interessant ist dieses Laufband daher vor allem für Läufer mit einem höheren Gewicht.

Das robuste Laufband benötigt mit den Maßen Länge 204 cm ,Breite 89 cm,Höhe 146 cm ein wenig mehr Platz, bietet damit aber auch bedeutend mehr Lauffreiheit. Ansonsten lässt es sich auch ganz simpel im Klappdesign verstauen.

Übrigens: Für Abkühlung während des Trainings sorgt ein integrierter Schwenkventilator.

Anzahl der Programme: 8 verschiedene Trainingsprogramme | Maximalgeschwindigkeit: 18 km/h | Abmessung: 204 x 89 x 146 cm | Eigenschaften: flexibel, große Lauffreiheit, Multimedia-Konsole, Bluetooth-Audiobuchse, Tablethalterung | Motorleistung: 3 PS | Extras: telemetrischer Brustgurt und kabelloser Herzfrequenzmesser

Das beste mechanische Laufband: Assault Air Runner

Keine Produkte gefunden.

Was uns gefällt:

  • Mechanisch betrieben
  • robuste Konstruktion
  • LCD-Bildschirm
  • Einfache Handhabung
Was uns nicht gefällt:

Wir konnten keinen negativen Punkt finden.

Der Assault AirRunner wird nur von der Kraft des Benutzers betrieben, somit entsteht kein Stromverbrauch. Das bringt natürlich auch eine sehr geringe CO2 Bilanz mit sich.

Das Gewicht von 127 kg und einer Größe von L 178 cm x B 84 cm x H 163 cm ist für dieses Gerät unschlagbar und sehr platzsparend. Wird es nicht mehr benötigt kann man es mit seinen unter dem Gerät eingebauten Griff und den integriertem Funktionsrädern, schnell verstauen.

Das Besondere bei diesem Gerät: Es gibt einen Trainingsplan von dem Fitnessfachwirt und Personal Trainer Horst Kellner und zusätzlich ein einstündiges Gratis Personal Training dazu.

Anzahl der Programme: 8 verschiedene Trainingsprogramme | Maximalbelastung: 158,8 KG | Abmessung: 178 x 84 x 163 cm | Eigenschaften: flexibel, große Lauffreiheit, einfache Handhabung, mechanisch betrieben, gute CO²-Bilanz | Extras: LCD-Bildschirm, korrosionsresistente Hardware

Kaufratgeber zu Laufbändern

Im Folgenden beantworten wir Dir die wissenswertesten Fragen rund ums Thema Laufen auf dem Laufband. So kannst Du Dir einen besseren Überblick verschaffen und Dich am Ende für das richtige Modell entscheiden.

Für wen ist ein Laufband geeignet?

Ein Laufband ist grundsätzlich erstmal für jeden geeignet, der Spaß am Laufen hat und unabhängig von Wetter oder Öffnungszeiten des Fitnessstudios sein möchte. Wer im Alltag Zeit und Nerven sparen will, liegt mit der Anschaffung eines Laufbands genau richtig. Denn die nervigen Fahrten zum Studio oder in einen geeigneten Park, um dort entspannt laufen zu können, fallen somit weg.

Warum sollte man sich ein Laufband kaufen, wenn man auch in der freien Natur joggen gehen kann?

Wir kennen es alle: Vor allem bei uns in Deutschland spielt das Wetter nicht immer mit. Diese Tage an denen es durchgehend regnet und stürmt hat man keine Lust draußen joggen zu gehen. Somit fällt das Lauftraining meistens flach.

Die optimale Lösung wäre, das Lauftraining einfach zuhause absolvieren. Da gibt es keine Ausreden mehr. Zudem ist laufen auf dem Laufband gelenkschonender. Der harte Aufprall auf dem Asphalt wird durch das Laufband idealerweise durch ein Dämpfungssystem ersetzt und schont somit die Gelenke.

Was sind eigentlich die Vorteile von mechanischen vs. elektrischen Laufbändern?

Beide Laufbandtypen haben ihre Vor- und Nachteile. Welches Laufband letzendlich besser zu Dir passen könnte, sollen Dir diese Aspekte darstellen.

Vorteile mechanisches LaufbandVorteile elektrisches Laufband
intensiveres Training durch Selbstantrieblängeres Training, da die Intensität variabel eingestellt werden kann
Preis ist geringer, da keine Elektromotoren verbaut sindmehr Komfort beim Lauftraining (Tempo, Steigung etc.)
mechanisches Produkt braucht keinen Strommeistens leiseres Lauftraining möglich

Welches sind die wichtigsten Kaufkriterien?

Antriebsart (mechanisch vs. elektrisch)

Bei der mechanischen Antriebsart muss vom Läufer wesentlich mehr Kraft aufgebracht werden.

Im Gegenzug ist das elektrische Laufband einfacher bei Problemen durch den Notfall Stopp Knopf zu stoppen.

Größe der Lauffläche (Breite, Länge)

Die Lauffläche ist von der Größe und dem Gewicht des Läufers abhängig. Eine schmale kleinere Frau braucht weniger Platz als ein 1,90 m großer Mann. Je größer die Lauffläche, desto sicherer ist das Training.

Hier gilt: Für Menschen bis 1,85m Maße von 1,40cm x 50 cm und für Menschen ab 1,90m die Maße von 150cm x 50 cm.

Aufstellmaße und Möglichkeit des Zusammenklappens

Es gibt die unterschiedlichsten Maßen und Größen bei Laufbändern, man sollte in erster Linie danach gehen wie viel Platz man zur Verfügung hat. Zudem ist es wichtig, ein Gerät nach seiner eigenen Körpergröße und seinem Gewicht zu wählen.

Damit das Laufband auch im Ruhezustand optimal verstaut werden kann eignen sich Laufbänder mit einem Quick Fold Faltsystem und Transportrollen.

Motorleistung und maximale Geschwindigkeit

Bei der Motorleistung kommt es nicht auf die Spitzenleistung, sondern auf die Dauerleistung an. Diese sollte bei mindestens 2 PS liegen um ein effektives Training zu gewährleisten. Ein starker Motor garantiert eine leise Laufleistung und eine lange Lebensdauer des Gerätes.

Maximale Belastbarkeit

Die maximale Belastbarkeit sollte immer berücksichtigt werden. Verwendet man ein Laufband, welches über den persönlichen Angaben liegt, kann die Motorleistung schwinden, heiß laufen und durchbrennen. Zudem kann der Rahmen dem Gewicht nicht standhalten und brechen.

Wichtig: stark übergewichtige Menschen sollten erst einmal mit einem langsamen Lauftraining beginnen, um die Gelenke nicht zu sehr zu belasten.

Sicherheit (Handlauf, Sturzsicherungssystem etc.)

Gerade bei Anfängern ist es wichtig, dass Sicherheitssysteme im Laufband integriert sind. Optionen wie z. B.  der Handlauf an beiden Seiten des Laufbandes können vor einem Sturz schützen.

Eingebaute Sicherheitssysteme wie der Not-Stopp Knopf können eventuelle Unfälle vorbeugen und sollten in jedem Laufband eingebaut sein.

Laufbaender im Vergleich

Vor dem Kauf eines Laufbands sollten einige Aspekte näher betrachtet werden. Nicht alle Funktionen, die mittlerweile möglich sind, wirst Du auf dem Laufband wirklich brauchen.

Weitere Funktionen von Laufbändern

Die modernen Laufbänder bieten mittlerweile noch einige coole zusätzliche Funktionen an.

Trainingsprogramme

Trainingsprogramme eignen sich bestens, um eine strukturiertes Cardiotraining zu erstellen. Sie sind in fast jedem Laufband vorhanden und lassen sich individuell einstellen.

Einstellbarer Steigungswinkel

Der Steigungswinkel ist je nach Gerät automatisch einstellbar. Für erhöhte Intensität und ein noch effektiveres Training ist eine Steigung bis 12 Stufen bei den meisten Geräten mittlerweile Standard.

Lauffläche-Eigenschaften (Dämpfung, Struktur etc.)

Bei der Lauffläche ist besonders die Dämpfung wichtig, um die Gelenke bei dem intensiven Lauftraining möglichst gut zu schonen.

Hier sollte man auf eine mehrschichtige Laufoberfläche und ein Dämpfungssystem achten.

Pulsmessung und -steuerung

Die Pulsmessung findet meistens über einen Brustgurt, Handgriffe oder einen Fingerclip statt.

Wie der Brustgurt schon sagt, bindet man sich diesen um die Brust und beginnt sein normales Training. Währenddessen wird der Puls durchgehend gemessen.

Die Handpulsmessung läuft über zwei Handgriffe, die man für ein optimales Ergebnis durchgehend fest in der Hand halten sollte.

Zudem gibt es noch die Fingerpulsmethode. Am Gerät ist ein Fingerclip, den man am Zeigefinger befestigt. Dieser misst durchgehend den Pulsschlag, sodass eine exakte Messung möglich ist.

Entertainment Funktionen

Die meisten Laufbänder haben mittlerweile ein eingebautes Multimedia-System, das bis zu jeglicher Preisklasse keine Wünsche mehr offen lässt. Entertainment wie z. B. Musik hören, Filme streamen, Youtube Videos schauen, virtuelle Landschaftsläufe oder sogar online Bücher lesen. Das Lauftraining kann durch die verschiedensten Unterhaltungsmethoden ergänzt werden.

Welche Anforderungen hat welche Benutzergruppe an ein Laufband?

Natürlich sollte auch bedacht werden, dass je nachdem welche Startvorraussetzungen Du mitbringst, einige Funktionen besonders wichtig sind.

Anfänger

Anfänger hegen den Wunsch nach einfacher Bedienung, etwas Hilfe bei den ersten Läufen und einem sicheren Laufband.

Profis

Profis setzen auf Leistung. Sie achten auf einen starken Motor, der genügend Dauerleistung mitbringt, um das Training zu optimieren.

Zudem wird auf einen erhöhten Steigungswinkel geachtet und eine breite Lauffläche, die zu optimalen Laufbedingungen führt.

Senioren

Senioren achten bei Laufbändern eher auf eine einfache Bedienung, nicht zu viele Knöpfe und ein selbsterklärendes System. Auch die Sicherheit ist hier ein wichtiges Thema.

Am meisten wird von Personen im höheren Alter auf einen Handlauf geachtet, der bei eventuellem Straucheln Sicherheit bietet .

Gut zu wissen: Australische Forscher stellten fest, dass Personen die regelmäßig ihr Lauftaining absolvierten, ein 30 % geringeres Risiko haben einen kardiovaskulären  Tod (z. B.  durch Herzinfarkt) zu erleiden.

Übergewichtige

Übergewichtige achten bei Laufbändern vermehrt auf Stabilität und Qualität des Gerätes. Ein hochwertiges Laufband mit einem kraftvollen Motor kann auch übergewichtigen Menschen gut stand halten und vermittelt den Läufern Sicherheit.

Nordic Walker

Nordic Walker interessieren sich bei Laufbändern für besonders gelenkschonende Dämpfungssysteme und eine mehrschichtige Laufoberfläche.

Kinder

Kinder interessieren sich bei Laufbändern meistens für die Multimedia-Systeme und die einfache Bedienung. Nicht stundenlang etwas einstellen zu müssen oder erstmal alle Daten anzugeben.

Wie viel kostet ein Laufband?

Ein Laufband kostet zwischen 200 Euro bis 5000 Euro. Natürlich gibt es hier keine Grenzen und jeder muss individuell entscheiden, worauf er Wert legt.

Wo kann man ein Laufband kaufen?

Nachdem Du Dich vielleicht schon für ein Modell entschieden hast, ist jetzt natürlich die Frage, wo man ein Laufband am besten kaufen sollte. Hier findest Du eine Übersicht.

Sportfachgeschäfte wie Intersport

Bei Sportfachgeschäften (z. B. Intersport) gibt es nicht nur eine gute Beratung, sondern meistens noch ein Probelauf auf dem ausgewählten Gerät. So kann genau festgestellt werden, ob es den Wünschen entspricht oder nicht.

Online Shops wie Amazon, Otto & Co.

Eine schnelle Lieferung und eventuelle Ratenzahlung ist hier meistens garantiert. Allerdings kann man sich bei diesen Portalen häufig nur auf die vorhandenen Kundenrezensionen verlassen.

Discounter wie Aldi und Lidl

Wer bei Discountern wie Aldi oder Lidl einkauft, kann sich auf einen der günstigsten Preise für das Produkt verlassen. Meistens ist hier der Andrang auf hochwertige Angebote sehr hoch und die Ware schnell vergriffen.

Hersteller qualitativer Laufbänder

Diese Hersteller überzeugen vor allem mit guter Qualität und haben sich im Laufe der Jahre schon auf dem Markt bewährt.

Kettler

Die Firma Kettler produzierte von 1949 bis 2019 Gartenmöbel, Zweiräder und Sportgeräte. Durch ihre hochwertige Verarbeitung machten sie sich einen besonderen Namen und verkauften ihre Produkte nur in speziellen Fachgeschäften.

Horizon

Horizon gehört seit über 40 Jahren zu den weltweit bekanntesten Cardiogeräte Herstellern. Mit ihrem besonderen Design und bester Qualität verkaufen sie ihre Geräte hauptsächlich über Sportshops oder ihre eigene Internetseite.

Kinetic Sports

Laufbänder und Trampoline sind das Fachgebiet der Firma Kinetic Sports. Aus der eigenen Produktion in Kanada verschicken sie ihre Produkte in die ganze Welt. Die meisten Produkte verkaufen sie über Amazon.

Hammer

Die Hammer Sport AG produziert ihre Waren in Neu-Ulm und ist besonders bekannt für stabile Cardiogeräte und Boxartikel. Seit 1982 vertreibt Hammer Sport ihre weltbekannten MIKASA Bälle.

Laufband Test-Übersicht: Welches Laufband ist das Beste?

Um Dir die Kaufentscheidung zu erleichtern, haben wir hier die besten Ergebnisse bekannter Testmagazine aufgelistet :

TestmagazinPLATZHALTER Test vorhanden?Veröffentlichungs-JahrKostenloser ZugangMehr erfahren
Stiftung WarentestJa, Test vorhanden2011JaHier klicken
Öko TestNein
Konsument.atJa, Test vorhanden2011JaHier klicken
KTipp.chJa, Test vorhanden2012NeinHier klicken

Die Stiftung Warentest hat fünf verschiedene Laufbänder nach Kriterien wie Technik, Laufsicherheit, Handhabung, Schadstoffbelastung etc. überprüft. Außerdem findest Du weitere Kauftipps und interessante Infos über das Ausdauertraining.

Bei Konsument.at wurden die drei getesteten Laufbänder mit “durchschnittlich” beurteilt. Getestet wurde ebenfalls nach den Kriterien Technik, Laufsicherheit, Schadstoffbelastung etc.

Kipp.ch hat im Laufband-Test den Schwerpunkt auf die Trainingsqualiät gelegt. Eines der 13 getesteten Laufbänder wurde dabei als “Sehr gut” bewertet.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Laufbändern

Nun werden wir Dir noch häufig gestellte Fragen rund um das Training auf dem Laufband beantworten.

Welche Muskeln werden eigentlich beim Laufband-Training trainiert?

  • Oberschenkel
  • Po
  • Herz-Kreislauf-System
  • gesamte Rückenmuskulatur
  • Waden
  • Oberschenkel und Gesäß

Ist Joggen auf dem Laufband anstrengender als draußen?

Das Laufen auf dem Laufband ist einfacher als in der freien Natur. Der Asphalt ist härter als die meist mehrfach beschichteten Laufflächen, welche zusätzlich noch gedämpft sind.

Auf dem Laufband wird man regelrecht vorwärts getragen. Draußen hingegen muss man sich mit seinem gesamten Körpergewicht vom Boden abstoßen.

Was ist eigentlich effektiver: ein Crossstrainer oder ein Laufband?

Schon bei einer kurzen aber intensiven Laufeinheit kann man auf dem Laufband bis zu 300 – 500 kcal verbrennen, welches bei dem Crosstrainer doch länger dauert. Auf dem Crosstrainer bewegt man den kompletten Körper wenn man die Arme intensiv mitführt, allerdings kommt man nicht auf die hohe Intensität die den Körper zwingt mehr Kalorien in kürzester Zeit zu verbrennen.

Wer aus gesundheitlichen Gründen nicht laufen darf oder möchte, sollte auf dem Crosstrainer ein Cardiotraining absolvieren. In allen anderen Fällen ist das Laufband immer noch der effektivste Sport, um Muskulatur aufzubauen und Fett abzubauen.

Laufband gegen Crosstrainer- Vergleichtstest

Welches Cardiogerät ist effektiver? Hier der Vergleich: Laufband gegen Crosstrainer.

Wie viel Strom verbraucht ein Laufband?

Genau nachrechnen kann es jeder selbst, der ein Laufband besitzt. Der genaue Verbrauch ist meistens in der Gebrauchsanleitung aufgezeichnet.

Eine allgemeine Rechnung sagt: Bezahlt man den üblichen Betrag von 0,19 Cent pro Kilowattstunde und das Laufband hat 1400 Watt , verbraucht das Gerät ca. 1,4 Kilowattstunden pro Stunde

Wann kann ich nach der Geburt wieder mit Laufband-Training beginnen?

Der gesamte Körper verändert sich in einer Schwangerschaft. Die Gelenke, Bänder und Muskeln werden in der Schwangerschaft weicher, die inneren Organe verschieben sich und der Beckenboden muss sich auf ganz andere Belastungen einstellen.

Das hat auch zur Folge, dass Dein Körper schon genug mit sich und den Veränderungen zu tun hat. Man sagt, der Körper braucht genauso lange um sich zu erholen, wie er in der Schwangerschaftsphase war. Das bedeutet bis zu 9 Monaten.

Es kommt natürlich auch darauf an, wie sportlich ihr in der Schwangerschaft wart. Jeder muss diese Frage für sich selber entscheiden und am besten auch mit einem Arzt absprechen.

Welche Schuhe eignen sich für das Training auf dem Laufband?

Laufschuh Empfehlung

Welche Kriterien muss ich bei dem Kauf neuer Laufschuhe beachten ?

Am Besten lässt Du Dich hier in einem speziellen Sportgeschäft beraten.

Der Schuh sollte gut 1-2 Nummern größer sein als die normale Schuhgröße. Zudem muss man hier besonders auf eine optimale Dämpfung achten. Der perfekte Laufschuh sollte nicht steif, sondern eher flexibel und passgenau am Fuß sitzen.

Bei den meisten Sport Fachgeschäften kannst Du Dir ausreichend Zeit nehmen und diese auch gleich auf einem vorhandenem Laufband testen.

Wie oft darf ich in der Woche laufen gehen?

Das meist umstrittenste Thema bei dem Laufsport. Lieber alle zwei Tage laufen gehen und den Muskeln einen Tag Ruhe schenken oder jeden Tag nach Gefühl laufen gehen?

Eine wissenschaftlich belegte Antwort gibt es hier nicht. Zu Beginn solltest du es nicht übertreiben, du musst erstmal ein Gefühl für das Laufen, deine Geschwindigkeit und deinen Körper bekommen. Viele machen den Fehler, laufen 4 Tage jeden Tag und kommen dann nicht mehr vor Muskelkater oder Knieschmerzen aus dem Bett.

Drei mal die Woche entspannt starten und sich an sein eigenes Tempo gewöhnen ist der optimale Einstieg.

Für die Profis gibt es keine Regeln. Viele Menschen laufen abends nach der Arbeit, um den Stress des Tages abzubauen. Wer das braucht und sich dabei gut fühlt kann dies gerne jeden Tag tun.

Welche ist die richtige Atemtechnik?

Die beste Atemtechnik ist zu Beginn durch die Nase ein und den Mund langsam wieder auszuatmen. Wenn der Körper auf Temperatur ist und man hat seine Geschwindigkeit gefunden hat, kann komplett durch die Nase ein und entspannt durch die Nase ausgeatmet werden, um die Atmung konstant ruhig zu halten.

Wie beginne ich mit dem Laufen richtig?

Vergiss zu erst einmal nicht auf die passenden Laufschuhe zu achten.

Beginne mit ganz langsamen Laufen, fast schnellem Gehen. Es ist egal, ob Dich Fußgänger überholen oder andere Läufer an Dir vorbeiziehen. Du beginnst gerade erst mit deinem Lauftraining, so wie die anderen auch mal begonnen haben.

Lass Dir Zeit und beobachte wie es Dir dabei geht. Konzentriere Dich auf die Atmung.

In diesem Video findest Du eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte für ein perfekten Start in das Lauftraining:

Weiterführende Quellen

Laufband Training: 7 Tipps zum Laufen auf dem Laufband

* Wir verlinken auf ausgewählte Online-Shops und Partner, von denen wir ggf. eine Vergütung erhalten.  Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen

Mareike Richter

Mareike Richter

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert