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5 Fragen die Du Dir stellen musst, bevor Du mit Kampfsport anfängst

Wichitgeg Informationen zum Kampfsport
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Willst Du mit Kampfsport anfangen, weißt aber nicht, ob Du den Sport professionell oder hobbymäßig treiben sollst? Hast Du vielleicht Angst vor professionellen Kämpfen, dem Training generell oder weißt nicht, was Dich erwartet? Weißt Du nicht, für welchen Kampfsport Du Dich entscheiden solltest? In diesem Beitrag erfährst Du die Antworten auf diese Fragen und andere Fragen rund um Kampfsport

Wie sieht es mit Deiner Gesundheit aus?

Disclaimer:Wir sind keine Ärzte. Hier sind nur Vorschläge für die eher schonende Kampfsportarten. Falls Du an Gesundheitsproblemen leidest, solltest Du Dich von Deinem Arzt beraten lassen, bevor Du ein Kampfsport betreibst.

Kampfsport bei Rückenproblemen

Du willst bei Rückenproblemen Deine Wirbelsäule am meisten schonen. Das heißt, Du solltest Kick vermeiden, insbesondere das hohe Kicken und es soll am besten nicht geworfen werden.

Tipp: die Wurftechnik ist in Kampfkünsten eine Art Takedown. Ein Takedown ist eine Technik, durch die man den Partner zu Boden bringt. Beim Werfen wird der Partner auf den Boden geworfen.
Hier nun Beispiele für Kampfsportarten, die Deinen Rücken, und Körper generell, schonen können.

Karate

Es gibt sehr viele verschiedene Stile in Karate. Shōtōkan wäre einer der eher schonenden Stile zusammen mit den Matsubayashi- oder Shôrinryû-Karate.

Das Problem bei Karate ist, dass man öfters die Fehlstellung von der Hüfte beobachten kann. Nun, das ist, hängt allein von Deinem Meister ab, ob Dich dieses Unglück erwischt oder nicht. Aber die Fehlstellungen sind eben ziemlich gefährlich für den Rücken und können allein der Grund für weitere Rückenprobleme sein.

Boxen

Boxen beansprucht die Wirbelsäule auch nicht so sehr. Es gibt zwar immer noch Schläge, die „aus dem Rücken“ kommen müssen (das heißt, dass man sich mit dem Oberkörper drehen werden muss), wie zum Beispiel bei den Haken.

Pekiti Tirsia Kali

Das ist ein Waffensport, dessen Grundlagen und Grundtheorie auch auf die Gesundheit achten. Der Waffensport kommt aus Philippinen. Es ist zum Teil auch eine Kampfkunst, da es im Pekiti Tirsia Kali auch Einheiten ohne Waffen gibt. Das Waffenlose kämpfen im Pekiti Tirsia Kali ist nicht so schonend für den Rücken wie das Kämpfen mit den Waffen, da Takedowns und Würfe hier dazukommen.

Tai-Chi

Thai chi ist eine meditative Kampfkunst, es beschäftigt sich mit dem Geist. Es braucht viel Geduld und Übung. Tai-Chi hat viele gesundheitliche Vorteile:

  • Es trainiert das Gleichgewicht
  • Trainiert Deinen Körper durch sanfte Übungen
  • Es ist gut für Menschen mit Herzproblemen
  • Es vermindert Schmerzen, auch bei Osteoarthritis
  • Hilft auch die Beschwerden und Symptome der rheumatoide Arthritis zu lindern
  • Und es hilft Deinem Geist, die Ruhe zu finden; also Stress und Hektik aus dem Alltag wird auch abgebaut.

Bei welchen gesundheitlichen Konditionen ist Kampfsport verboten?

Physisch, ist Kampfsport sehr belastungsfähig. Also, mit Herz-Kreislauf-Beschwerden ist es nur eingeschränkt zu treiben, obwohl manche Kampfkünste bei Herzproblemen vorteilhaft sein können.

Psychisch musst Du Dich im Kampfsport unter Kontrolle haben, besonders wenn es um Emotionen geht.

Also falls Du an einer Kondition leidest, die Dir die Kontrolle nicht ermöglicht, solltest Du am besten nicht mit Kampfsport anfangen. Aber nur im Sinne von wirklichen Kämpfen mit einem Partner, da Du jemanden verletzen könntest. Kampfkunst für sich selber, oder einfaches Boxen am Sandsack, geht immer.

Kampfsport bei ADHS

Da man im Kampfsport geistig und physisch aktiv dabei sein muss, könnte eine Person mit ADHS sich beim Kampfsport austoben. Dazu erhöht jede Art von Sport die Produktion von Dopaminen, also kann sich auch ein ADHS-Gehirn nach Sport sich besser konzentrieren.

Nun, Kampfsport braucht aber auch Disziplin, Kontrolle über sich selber und von daher auch Konzentration. Kampfsport könnte bei ADHS hilfreich sein, bis zu einem bestimmten Rahmen.

Kontrolle und Konzentration braucht man, um andere nicht aus Versehen zu verletzen, zum Beispiel: beim Sparring kann bei Personen, die sich selber nicht so gut im Griff haben, vielleicht weil sie erst Anfänger sind oder aus anderen Gründen deren Emotion nicht so gut unter Kontrolle haben, Panik und Angst auslösen.

Daraus können nicht so gute Situationen entstehen: Man kann beispielsweise jemanden vor Überforderung verletzen.

Ab welchem Alter bzw. bis zu welchem Alter darf ich Kampfsport machen?

Bei Kindern soll es ab dem Altern sein, wo sie schon laufen können und aber auch mehr oder weniger bewusst handeln können. Also ca. ab dem 4. Lebensjahr.
Bei dem Alter gibt es keine Grenzen nach oben. Es geht hier um den Gesundheitszustand einer Person. Wenn Du mit 70 noch fit bist, kannst Du auch mit 70 Kämpfen anfangen.

Am besten lässt Du Dich von Deinem Arzt beraten, insbesondere wenn Du vorhast, so richtig ernst mit Kampfsport zu werden. Denn Kampfsport kann massive Schaden Deinem Körper bringen, wenn Dein Körper für Kampfsport nicht bereit ist.

Welcher Kampfsport passt zu mir?

Hilfe zum Aussuchen des Kampfsports

Das ist ein Beispiel für eine Waffensportart

Kampfsport ist sehr verschieden. Es gibt unendlich viele Arten davon und die meisten besitzen physiologische Kriterien, den Du entsprechen solltest, um in dem Kampfsport erfolgreich zu sein. Und es gibt dann auch Deine Ziele, die Du erreichen möchtest. Wenn man diese beiden Bestandteile kombiniert, bekommt man den genau für Dich passenden Kampfsport.

Nun, zuerst solltest Du über die verschiedenen Arten des Kampfsportes lernen:

  • Kampfkunst
  • Waffensport
  • Kampfsport
  • Selbstverteidigung.

Kampfkunst

Der Fokus bei der Kampfkunst liegt öfters bei dem Geistigen oder Spirituellem. Kampfkünste werden manchmal sogar aus religiösen Gründen erlernt. Es gibt viele komplizierte Techniken und deswegen werden Kampfkünste oft jahrelang erlernt.
Es gibt hier keine Wettkämpfe und Gewichtsklassen wie im Kampfsport. ES geht hier um die Ästhetik und die Akrobatik. Hier ist auch kein Regelwerk vorhanden.
Beispiele: Tai chi, Kung-Fu, Capoeira(Das ist sogar ein Kampftanz), Ninjutsu

Kampfsport

Nun, was ist der Unterschied zwischen Kampfkunst und Kampfsport? Es ist das Ziel, die die Menschen verfolgen. Im Kampfsport fokussiert man sich auf Wettkämpfe, während bei der Kampfkunst das Spirituelle das Ziel ist.
Im Kampfsport gibt es Gewichtsklassen und es geht hier nicht um die Ästhetik, zumindest nicht zu meisten Teil. Die Regeln sind klar definiert und diese variieren von dem „Kontakttypen“
Beispiele: Muay Thai, Judo, Karate, MMA(Das sind mehrere Kampfsportarten vereint)

Waffensport

Mancher Waffensport gehört zur Kampfkunst. Manchmal ist Waffensport auch Kampfsport. Wie der Name schon besagt, hat es hier mit den Waffen zu tun. Die Auswahl liegt hier nicht nur bei Schlagstöcken oder Messern, sondern hin bis zu Äxten und Schwertern.
Beispiel: Escrima, Fechten, Kendo

Selbstverteidigung

Bei der Selbstverteidigung geht es weder um Kampfsport noch um Kampfkunst. Es wird hier gelernt, wie man sich selbst verteidigt. Auch der Umgang mit Waffen wird bei der Selbstverteidigung gelernt. Da es hier um Verteidigung geht, gibt es hier keine festen Regeln, keine Wettkämpfe und es geht hier auch nicht um Akrobatik oder Ästhetik.
Beispiel: Krav Maga, Aikido, Hung Kuen

Um aber wirklich herauszufinden, welchen Kampfsport Du treiben willst, solltest Du für die Kampfsportarten, die Dich ansprechen, paar Schnupperstunden buchen. Wie vorhin erwähnt, manchmal spielen die physichen Aspekte eine wichtige Rolle (damit meinen wir sowas wie Größe, die man nicht ändern kann).

Was ist mit den Verletzungen?

Kampfsport kann ganz harmlos sowie sehr gefährlich sein. Manche Menschen haben Angst, in Kämpfen mitzumachen, da sie Angst haben, sich zu verletzen oder gar zu sterben.
Von Muay Thai bis zu Kung-Fu, es gibt viele Kampfsportarten und sie alle haben einen anderen Fokus: Verteidigung, Kampf mit Waffen oder mentaler Stärke usw.

Ja, manchmal kann Kampfsport tatsächlich letal sein

Nun, es gibt verschiedene Kämpfe und verschiedene Regeln. Es gibt zum Beispiel Vollkontakt, wo man mit Knockout kämpft. Und es gibt auch Leichtkontakt, wo man den Partner nicht ausknocken darf. Dafür sind bei dieser Disziplin mehr Techniken verboten.

Kontaktarten

Wenn wir von der Gefährlichkeit eines Kampfsportes reden, spielt die Art des Kontakts eine große Rolle. Es gibt diese Kontaktarten:

  1. Leichtkontakt
  2. Vollkontakt

Manchmal wirst Du, abhängend von dem Verband und des Kampfsportes, Variationen der beiden Kontaktarten finden. Das heißt, dass vielleicht einmal mehr, einmal weniger zugelassen wird. Zudem wird die Punktewertung auch variieren

Leichtkontakt

Was darf man eigentlich alles im Leichtkontakt? Die Sportarten, bei denen man Leichtkontakt kämpfen kann, sind Shōtōkan Karate, Semikontakt Kickboxen und Leichtkontakt Kickboxen. Als Beispiel nehmen wir die Vorschriften für das Kickboxen:

Keine Knockouts! Du darfst also nicht mit voller Stärke kämpfen
Du darfst nicht unter die Gürtellinie schlagen.
Keine Schläge von hinten(Backfist zum Beispiel)

Bei Leichtkontakt geht es um die Ausführung und um Dein Selbstbewusstsein im Kampf. Da hier niemand ausgeknockt wird, gewinnt derjenige, der aktiver und selbstbewusster auf den Partner zuschlägt. Pro Runde bekommst Du ca. 2 min.

Vollkontakt

Bei Vollkontakt darf man viel mehr als bei Leichtkontakt: Es gibt Knockouts, man darf unter die Gürtellinie schlagen, aber nicht auf die Gürtellinie, den Schritt.
Zu Vollkontaktsportarten gehören: Thaiboxen, Kickboxen, Boxen und VK-Karate.
Du musst verstehen, dass durch die Knockouts hier natürlich viel mehr Verletzungsgefahr besteht und damit auch eine höhere Möglichkeit auf einen Totschlag besteht.

Hat die Kampfsportart Auswirkungen auf den Grad der Gefährlichkeit?

Wie vorhin erwähnt, verschiedene Kampfsportarten haben einen anderen Fokus. Deswegen sind manche Arten des Kampfsportes gefährlich als andere. In manchen Kampfsport kann man auch mehr Tricks und Schläge anwenden als in anderen. Das macht den einen Kampfsport gefährlicher und den anderen sicherer.

Beispiel: Muay Thai ist im Vergleich zu einfachem Kickboxen gefährlicher, da man beispielsweise beim Muay Thai den Partner noch festhalten und mit Ellenbogen arbeiten darf.

Bist Du bereit für die Kosten?

Das Equipment für Kampfsport ist schön teuer und Du brauchst viel davon. Natürlich variiert das Equipment für jeden Kampfsport, aber wir wollen hier ein Beispiel für das Equipment in Kickboxen geben:

  • Schienbeinschützer: Eine Polsterung, die auf beider Deiner beide angezogen wird. Es bedeckt die Schiene und die Füße. Sie sind dafür da, um Dich und aber auch Deinen Partner zu schützen, in dem diese das Kicken und Blocken für beide angenehmer machen.
    Kosten: 50–100 Euro
  • Boxhandschuhe: Kennst Du schon bestimmt: Das sind Handschuhe mit Polsterung, besonders im Bereich der Finger. Sie sind zum Boxen notwendig. Sie schützen und stabilisieren Deine Hand.
    Kosten: 30–100 Euro
  • Bandagen: Das sind Bände, die man auf die Hand wickelt, um die ganze Hand zu schützen. Diese sind auch da, um Deine Hand zu stabilisieren und zu schützen.
    Ca. 10 Euro;
    Tipp: Je länger die Bandagen, desto besser!
  • Mundschutz: Ein aus Gummi angefertigtes Stück, dass auf Deine obere Reihe der Zähne aufgetragen wird. Es ist dafür da, um in Kämpfen, bzw. Sparring Deine Zähne und Kiefer zu schützen
    Kosten: 10–20 Euro;
    Tipp: Du solltest nicht bei dem Mundschutz sparen, da dieses Stück in Deinen Mund kommt und in den billigen Modellen gefährliche Chemikalien vorhanden sind .
  • Boxschuhe: Die Schuhe sitzen sehr eng am Fuß und haben eine dünne Sohle; man braucht diese, um stabiler auf dem Boden zu stehen und nicht auszurutschen. Kosten: 40–150 Euro;
  • Brustschutz: Ein aus Plastik angefertigtes „Schild“, das der Form der Brust nachgeht. Schützt die weibliche Brust
    Kosten: 20–30 Euro;
    Tiefschutz: Es gibt diesen für Männer und Frauen. Es eine Art Korsett zum Schutz der Genitalien aus dickem Gewebe. Kosten: 10–30 Euro;

Dazu wirst Du Dir wahrscheinlich einen Vertrag bei einem guten Boxverein besorgen wollen, der ab 30 bis 100 Euro monatlich kosten kann.
Wenn Du dann auch noch vorhast zu kämpfen, wirst Du Dir noch eine Versicherung anlegen müssen.

Es ist also für das Equipment minimal 160 Euro zu zahlen plus noch für das Training selbst

Rechtliches nice to know oder wie weit willst Du gehen?

Kampfsport hat sehr oft mit Verletzungen zu tun. Besonders wenn Du Kampfsport professionell treiben willst, solltest Du sicherstellen, dass Du eine Versicherung hast, die die ganzen Verletzungen abdeckt.

Unter anderem musst Du Dir bewusst machen, dass Du Menschen verletzen werden musst. Es kann sogar so weit gehen, dass jemand Dich umbringt oder Du jemanden umbringst. Das ist selten und passiert bei den extremeren Kampfsportarten und Disziplinen, aber es passiert.

Was ist mit dem Totschlag?

Wie vorhin schon erwähnt besteht im Kampf mit Vollkontakt ein größeres Risiko auf einen Totschlag als beim Leichtkontakt. Wie ist es rechtlich?

Öfters wirst Du bevor Du einen Kampfring eintrittst, eine Einverständniserklärung unterschreiben müssen, dass Dir bewusst ist, dass Dein Gegner Dich aus Versehen umbringen kann. Klingt sehr erschreckend, nicht wahr? Todesfälle passieren sehr selten, Du brauchst Dir da keine Sorgen zu machen. Die Kämpfenden überleben in 99,9 Prozent der Fälle den Kampf.

Aber was passiert mit Dir oder Deinem Gegner beim Unglück?

Stellen wir uns vor, Du hast aus Versehen Deinen Gegner umgebracht. Nach deutschem Recht wäre der § 228 StGB einschlägig.
Solange Du gegen keine Regeln verstoßen hast, sprich: Du hast keine illegalen Schläge gebracht, wird Dir nichts passieren. Dies gilt für alle anderen Verletzungen auch: Es zählt als eine Sportverletzung, ohne weiterer Bestrafung.
Falls Du doch gegen Regeln verstoßen hast, wird es als Totschlag gezählt und Du wirst angezeigt.

Die üblichen Versicherungen

Hier werden wir von der üblichen Krankenversicherung reden.

Die gesetzliche Krankenversicherung

Leider ist hier das Thema der Versicherung komplizierter als man sich vielleicht denken mag. Nun im Folgenden erfährst Du kurz und knapp paar wichtige Informationen:

Eine einfache gesetzliche Krankenversicherung, die Du besitzen solltest, wird Dir im Fall von einem Unfall bezahlen, d.h:
Du wurdest plötzlich und von Außen verletzt und es ist unfreiwillig passiert.
Dann gibt es noch einen Begriff des erweiterten Unfalls. Dies beinhaltet:

  • Verrenkungen an Gliedmaßen oder der Wirbelsäule
  • gezerrte oder gerissene Muskeln, Sehnen, Bänder oder Kapseln
  • Knochenbrüche
  • Oberschenkelhalsbruch
  • Trommelfellverletzungen

Achtung!: Die meisten Versicherungen schließen Meniskus und Bandscheibenverletzungen aus.

Jetzt gibt es ein großes Aber: Wenn Du Dich selber in Gefahr bringst, wirst Du eine spezielle Versicherung brauchen. Damit ist gemeint, dass Du freiwillig an einem Event teilgenommen hast und dort sich freiwillig und bewusst in Gefahr gebracht hast. Beispiel:
Wenn Du Dich bei einem Wettkampf verletzt hast, wird Deine gesetzliche Versicherung es nicht abbezahlen. Oder Du bist beruflich Sportler: Dann wird die Versicherung Dir auch nicht helfen.
In beiden Fällen bringst Du Dich freiwillig in Gefahr.

Eine spezielle Versicherung für Kampfsport

Ja, das gibt es. Und auch hier gibt es Sachen, auf die Du unbedingt achten musst:

Lese Dir das Kleingedruckte aufmerksam durch!

Öfters kann man in dem Kleingedruckten finden, dass manche Kampfsportarten ausgeschlossen sind. Das kann Dir später viel kosten. Am besten fragst Du nach einer schriftlichen Bestätigung, dass genau Dein Kampfsport und Deine Kampfdisziplin(Vollkontakt, Semikontakt und Leichtkontakt) versichert ist.

Es ist nicht günstig

Eine gute Versicherung für Kampfsport wird nicht die billigste sein. Suche Dir diese wirklich vorsichtig aus. Eine Kampfsportversicherung muss jetzt auch nicht unheimlich viel kosten. Und es gibt auch in diesem Bereich Betrug bzw. sehr unfaire Verträge.

Angelina

Angelina

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