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Foto-Stativ: Test, Vergleich und Kaufratgeber

Foto-Stativ im test
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Ein Foto-Stativ hilft Dir dabei, Deine Bilder auf ein neues Niveau zu heben. Deine Kamera kannst Du auf dem Stativ in aller Ruhe ausrichten und Deine Einstellungen machen. Auch Aufnahmen mit Langzeitbelichtung klappen so im Handumdrehen. Daher möchten wir Dir eine Fotostativ Test-Übersicht zur Verfügung stellen. Im Kaufratgeber beantworten wir die wichtigsten Fragen rum um das Foto-Stativ und erklären Dir worauf Du beim Kauf achten solltest.

Unsere Favoriten

Das beste Reise-Stativ aus Carbon: Rollei Compact Traveler Carbon auf Amazon*
“Dieses Urlaubs-Stativ vereint Leichtigkeit und Stabilität.”

Das beste Reise-Stativ aus Aluminium: Victiv T72 auf Amazon*
“Ein tolles Reise-Stativ mit 360° Panorama Kugelkopf.”

Das größte Foto-Stativ: K&F Concept S210 auf Amazon*
“Mit einer Maximalhöhe von 2 Metern ist es einfach überragend.”

Das Einsteigermodell mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis: Keine Produkte gefunden.
“Dieses preiswerte Stativ ist ideal für Fotografie-Anfänger geeignet.”

Das beste professionelle Stativ: Manfrotto 055 Aluminium-Stativ und 3-Wege-Neiger auf Amazon*
“Dieses Modell überzeugt mit seiner Stabilität und hochwertigem Zubehör.”

Das beste Schwebe-Stativ zu einem guten Preis: DJI Ronin SC auf Amazon*
“Im Handumdrehen gelingen nicht nur wackelfreie Fotos, sondern auch schöne Kamerafahrten.”

Das Foto-Stativ, das Du überall befestigen kannst: Lammcou Gorillapod auf Amazon*
“Die Oktopus-Arme halten überall.”

Das Wichtigste in Kürze

  • Foto-Stative gibt es in unterschiedlichen Größen: vom kleinen Tisch-Stativ bis hin  zu 2-Meter-Riesen.
  • Unterschiedliche Arten von Foto-Stativen sind für unterschiedliche Einsatzzwecke nützlich.
  • Stativ-Zubehör wie eine Nivellierlibelle kann bei einer besseren Ausrichtung helfen.
  • Die meisten Kamera-Stative bestehen aus dem leichten Carbon oder aus dem günstigen Aluminium.

Die besten Foto-Stative: Favoriten der Redaktion

Wir stellen Dir die besten Foto-Stative vor, die für verschiedene Einsatzzwecke geeignet sind und unterschiedliche Bedürfnisse erfüllen.

Das beste Reise-Stativ aus Carbon: Rollei Compact Traveler No Carbon

Was uns gefällt:

  • sehr geringes Packmaß
  • Belastbarkeit bis zu 8 kg
  • Carbon als leichtes und stabiles Material
  • umdrehbare Mittelsäule für Mikro-Aufnahmen

Was uns nicht gefällt:

  • wir konnten keine negativen Punkte finden

Redaktionelle Einschätzung

Dieses Foto-Stativ ist mit einem Gewicht unter einem Kilogramm optimal für das Reisen geeignet. Diese Leichtigkeit wird durch das verwendete Material, Carbon, erreicht. Dadurch ist es sehr stabil und es wird eine maximale Belastung von 8 kg ermöglicht.

Das Packmaß von 33 cm unterstützt die Eignung zum Transport zusätzlich. Mit dem Rollei Stativ kannst Du in einer Höhe von 34 cm bis maximal 142 cm arbeiten. Mit wenigen Handgriffen kann das Stativ auch in ein Monopod (Einbein-Stativ) umgewandelt werden.

Der Kugelkopf aus Carbon ist stabil und erlaubt 360 Grad Panorama aufnahmen. Durch die standardisierte Arca Swiss Schnellwechselplatte können verschiedenste kompatible Kameras befestigt werden. Stabile Spikes mit schonenden Endkappen garantieren.

Durch die integrierten Spikes ist das Stativ ideal für Outdoor-Aufnahmen geeignet. Sie bieten somit einen festen Stand auf Eis oder weichem Untergrund. Werden diese nicht benötigt, so können Gummiabdeckungen übergezogen werden. Die umkehrbare Mittelsäule erlaubt Low Angle Aufnahmen nah am Boden.

Im Lieferumfang dieses Markenprodukts sind neben dem Stativ auch eine Arca Swiss Schnellwechselplatte, eine Stativtasche und Gürtelhalterung, sowie Werkzeug, ein Haken und die Bedienungsanleitung enthalten.

Der Haken hat verschiedene Funktionen. Zum einen kann die Transporttasche dort angehängt werden, damit sie nicht verloren geht. Auch können dort mitgeführte Gegenstände befestigt werden, die dem Stativ zusätzliches Gewicht und dadurch mehr Stabilität verleihen. Das Stativ ist auch als Aluminium-Variante erhältlich. Diese ist etwas günstiger.

max. Belastung: 8 kg | Höhe: 34 cm bis maximal 142 cm

Das beste Reise-Stativ aus Aluminium: Victiv T72

Was uns gefällt:

  • Maximalhöhe von 1,82 m
  • mitgelieferter Handy-Aufsatz
  • standardmäßigen 1/4 Gewinde ist mit den meisten Kameras kompatiebel

Was uns nicht gefällt:

Es konnten keine Nachteile festgestellt werden.

Redaktionelle Einschätzung

Das leicht zu bedienende Stativ ist in drei Farben (schwarz, blau und orange) erhältlich. Trotz des niedrigen Gewichts von 1,5 kg ist es sehr stabil und langlebig. Das Stativ erreicht eine minimale Höhe von 53 cm und eine Maximalhöhe von 1,82 m.

Mit einer Länge von 55 cm im zusammengefalteten Zustand ist es auch gut transportierbar. Es kann eine maximale Belastung von 5,5 kg aushalten und ist mit dem standardmäßigen 1/4 Gewinde der meisten Kameras kompatibel.

Auch die Befestigung von Smartphones mit einer Breite von bis zu 8,8 cm wird durch einen Handyständer ermöglicht. Der flexible Stativ-Kopf ermöglicht 360 Grad Panorama-Aufnahmen.
Das Stativ von Victiv kann im Handumdrehen zu einem Einbein-Stativ umgewandelt werden. Dazu wird die Mittelsäule herausgelöst und ausgezogen.

Bei der Bestellung für unter 50 Euro sind neben dem eigentlichen Dreibeinstativ auch eine Transporttasche, eine Extra Schnellwechselplatte, die erwähnte Handyhalterung, eine drahtlose Fernbedienung und ein Handbuch enthalten. Die Funkfernbedienung dient als Fern-Auslöseknopf für das Smartphone.

max. Belastung: 5,5 kg | Gewich: 1,5 kg | Höhe: 53 cm bis max. 1,82 m

Das größte Foto-Stativ: K&F Concept S210

Was uns gefällt:

  • Höhe bis 2 Meter
  • einfach in ein Monopod umfunktionierbar
  • hält eine maximale Belastung von 10 kg aus
  • ausfahrbare Spikes für mehr Halt

Was uns nicht gefällt:

Es konnten keine Nachteile festgestellt werden.

Redaktionelle Einschätzung

Mit diesem Stativ der Marke K&F Concept kannst Du in einer Höhe von 55 cm bis 200 cm arbeiten. Die stabile maximale Höhe ohne Mittelsäule beträgt 145 cm. Je höher Du das Stativ einstellst, desto mehr kann es an Stabilität verlieren.

Möchtest Du es nur als Einbein-Stativ nutzen, so kannst Du es von 85 cm bis 205 cm verstellen.

Durch wenige Handgriffe, bei der die Mittelsäule entnommen und anders herum eingesetzt wird, kann die sogenannte Low Angle Fotografie realisiert werden. Hierbei befindet sich die Kamera nur wenige Zentimeter über den Boden.

Dieses Stativ kann für alle Kameras mit einem 1/4 Gewinde genutzt werden. Mit seinem niedrigen Gewicht von 1,44 kg und dem Packmaß von 46 cm ist das Stativ leicht und kompakt. Es ist dadurch gut zum Transport geeignet. Die Stativbeine lassen sich dabei um 180 Grad einklappen.

Das Stativ aus Aluminium kann eine maximale Belastung von 10 kg aushalten. Durch das Eindrehen der Gummifüße kommen Spikes zum Vorschau. Diese sind hilfreich, wenn Du das Stativ auf unebenen Untergrund wie Sand oder auf rutschigen Boden aufstellen möchtest.

Mit der integrierten Wasserwaage kannst Du überprüfen, ob das Bild gerade eingestellt ist. Mit dem Schnellverschluss kann das Foto-Stativ schnell auf- und abgebaut werden. Eine 360 Grad Panorama-Drehung wird durch den Kugelkopf mit einem Durchmesser von 28 mm ermöglicht. Dadurch kannst Du das Bild im Quer- und Hochformat anpassen.

In der Lieferung sind neben dem Stativ und Kugelkopf mit Schnellwechselplatte auch eine Stativtasche mit Tragegurt, ein Inbusschlüssel und die Bedienungsanleitung enthalten.

Gewicht: 1,44 kg

Das Einsteigermodell mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis: Hama Star 62

Keine Produkte gefunden.

Was uns gefällt:

  • ideal für Fotografie-Anfänger geeignet
  • Gewicht von nur 1,5 kg
  • integrierte Wasserwaage
  • kompatibles 1/4 Gewinde

Was uns nicht gefällt:

  • maximale Tragfähigkeit von 4 kg
  • weniger stabil als teurere Modelle

Redaktionelle Einschätzung

Dieses günstige Dreibein-Stativ ist ideal für Fotografie-Anfänger geeignet. Es erfüllt die Ansprüche für Beginner zu einem kleinen Preis, der vermuten lässt, dass es qualitative Unterschiede zu teuren Marken-Modellen gibt.

Durch das standardmäßige 1/4 Zoll Gewinde ist das Stativ mit den meisten Kameras kompatibel. Es ist in Varianten mit unterschiedlichen maximalen Höhen von 1,06 m bis 1,66 m erhältlich. Das Modell Star 62 ist desto günstiger, je niedriger es sein kann.

Das Hama-Stativ aus Aluminium in der Farbe Beige kann eine maximale Belastbarkeit von 4 kg aushalten. Du kannst die Kamera je nach Belieben im Hoch- oder Querformat befestigen und nutzen. Die integrierte Wasserwaage hilft beim richtigen Ausrichten.

Die Mittelsäule ist durch eine Verzahnung über eine Kurbel höhenverstellbar. Das Foto-Stativ hat ein Packmaß von 64 cm und wiegt 1,5 kg. Damit ist es gut für den Transport geeignet.

Das Stativ ist nicht ganz so stabil wie teurere Varianten. Dennoch halfen die Gummifüße auf unebenen Flächen Halt zu bekommen. Beschwerungs-Haken können zusätzliche Standfestigkeit ermöglichen. Bei der Lieferung ist auch eine Stativtasche enthalten, in der das Star 62 verstaut werden kann.

Gewicht: 1,5 kg | Höhe: 1,06 m bis 1,66 m

Das beste professionelle Stativ: Manfrotto 055 Aluminium-Stativ und 3-Wege-Neiger

Was uns gefällt:

  • präzise Bildausrichtung durch 3-Wege-Neiger
  • maximale Belastbarkeit von bis zu 9 kg
  • hohe Stabilität
  • Maximalhöhe von 1,83 cm

Was uns nicht gefällt:

  • hohes Gewicht von 3,5 kg

Redaktionelle Einschätzung

Das Marken-Stativ von Manfrotto hält eine Belastung von bis zu 9 kg aus. Es ist sehr stabil und sowohl für den Studio- als auch für den Außeneinsatz geeignet. Es kann bis zu einer Maximalhöhe von 1,83 m eingesetzt werden.

Die drei Standbeine bestehen aus jeweils drei Segmenten, die durch Bein-Verschlüsse verstellt werden können. Durch ergonomische Hebel können diese Verschlüsse einfach geöffnet und wieder verschlossen werden. Dadurch hat das Stativ einen festen Stand.

Die Mittelsäule kann aufgrund eines 90 Grad Mechanismus das Bild schnell von einer horizontalen in eine vertikale Ausrichtung bringen. Zudem wurde eine frei um die Mittelsäule drehbare Nivellierlibelle eingebaut, die bei der Ausrichtunge des Bildes hilft.

Durch den sogenannten Easy-Link-Anschluss an der Stativ-Schulter kann zusätzlich noch Zubehör wie ein Licht angebracht werden. Dies ist durch die hohe Belastungsfähigkeit des Stativs keine Schwierigkeit. Durch den 3-Wege-Neiger kannst Du das Bild sehr schnell und einfach perfekt ausrichten. Durch das Feststellen bleibt die Kamera auch in der Position stabil auf der Achse verankert.

Dieses Stativ von Manfrotto ist, wie der Preis vermuten lässt, sehr wertig und gut produziert. Der einzige zu erkennbare Nachteil ist das Gewicht. Mit 3,5 kg ist es für die meisten wohl zu schwer, um als Reisestativ genutzt werden zu können. Daher ist es wichtig zu wissen, wofür Du das Stativ einsetzten möchtest und ob sich dieses Modell für Dich lohnt.

max. Belastung: 9 kg | max. Höhe: 1,83 m

Das beste Schwebe-Stativ: DJI Ronin SC

Was uns gefällt:

  • lange Akkulaufzeit von 11 Stunden
  • kompatibel mit vielen Kameramarken
  • Befestigungsmöglichkeiten für Smartphones und Kameras

Was uns nicht gefällt:

  • Gewicht von 1,5 kg kann schwer in der Hand werden

Redaktionelle Einschätzung

Dieses Einhand-Gimbal ist für kompakte, spiegellose Kameras geeignet. Ein Belastungsgewicht von 800 g stellt keine Schwierigkeit dar. Es ist mit den verschiedensten Kamera-Marken wie Sony, Canon, Lumix oder Nikon kompatibel.

Auch ein Smartphone kann angebracht werden, was sich bei der rapiden Verbesserung der integrierten Kamerasysteme lohnt. Anstelle des Handys lässt sich auch ein kleiner Kameramonitor an dieser Stelle fixieren.

Der Ronin SC ist die kleinere Variante des Ronis S. Es kann zwar keine schweren Kameras tragen. Dafür kostet er nur etwa die Hälfte seines großes Bruders und ist deutlich leichter. Der Ronin hat eine Akkulaufzeit von etwa 11 Stunden.

Für einen sicheren Transport wird ein Koffer für das Schwebe-Stativ und das Zubehör mitgeliefert. Dieser sieht jedoch aus, als ob bei diesem etwas gespart wurde. Er erfüllt seine Funktion zum sicheren Transport jedoch völlig. Positiv ist auch, dass das Gimbal nicht jedes Mal neu ausbalanciert werden muss, nachdem es aus dem Koffer genommen wird.

Auch ein Mikrofon kann befestigt werden. Es kann hier problemlos während der Nutzung angebracht oder gelöst werden. Natürlich ist ein Schwebe-Stativ nicht nur nützlich, um Fotos gerade auszurichten und Verwacklungen zu vermeiden. Wenn Du die Videofunktion nutzen möchtest, erlaubt Dir das Schwebe-Stativ wackelfreie ruhige Kamerafahrten.

Um das Gimbal von DJI nutzen zu können, musst Du Dir jedoch eine App herunterladen. Die Registrierung und Nutzung dieser funktioniert aber sehr einfach und sie ist übersichtlich. Dadurch kannst Du viele Funktionen wie die sogenannte Active-Tracking (Verfolgung von Objekten oder Personen oder Timelapse Funktionen.

Die 1,3 kg sind leicht transportierbar. Jedoch kann es bei einer Nutzung über mehrere Stunden/langen Tragen schwer in der Hand werden. Dies gilt insbesondere, wenn berücksichtigt wird, dass dieses Schwebe-Stativ als Einhand-Gimbal beworben wird. Dieses Gewicht ist eine Folge der hohen Akkulaufzeit und der insgesamt hochwertigen Verarbeitung.

Gewicht: 1,3 kg | Akkulaufzeit: 11 Stunden

Das Foto-Stativ, das Du überall befestigen kannst: Lammcou Gorillapod

Was uns gefällt:

  • klein und handlich
  • sehr flexibel (einsetzbar)
  • wasserfest
  • das Stativ kann an vielen Orten befestigt werden

Was uns nicht gefällt:

  • Kugelgelenk aus Plastik
  • geringe maximale Belastbarkeit

Redaktionelle Einschätzung

Zunächst muss natürlich gesagt werden, dass dieses kleine Tischstativ mit beweglichen Octopus-Armen einem großen Stativ niemals das Wasser reichen kann. Wenn Du aber unterwegs bist und schnell ein Foto machen möchtest, ist dieses Stativ dennoch ideal.

Denn durch die drei flexiblen Arme kannst Du dieses Stativ von Lammcou überall befestigen. Mögliche Orte dafür sind zylinderförmige Objekte, wie Äste, Zäune, Lenkstangen oder Geländer. Natürlich kannst Du diesen kleinen Tripod auch als normales Tisch-Stativ nutzen. Dadurch ist dieses Stativ sehr schnell und flexibel einsetzbar.

Es werden kompatible Geräte aufgelistet. Dazu zählen neben bekannten Kameras verschiedenster Marken wie Nikon, Canon oder Sony auch die unterschiedlichsten Smartphones. Auch kann eine GoPro, ein Camcorder oder eine Webcam mit dem Stativ sicher befestigt werden. Letztlich kann das Stativ für alle Kameras mit 1/4 Zoll Gewinde und einem maximalen Gewicht von 1,5 kg verwendet werden.

Insgesamt kann gesagt werden, dass das Stativ sehr gut verarbeitet wurde. Lediglich beim Material des Kugelgelenks wurde gespart. Es wurde sich für Plastik entschieden. Die gummibeschichteten Beine, die mit einem Click-Moment in jede mögliche Position einrasten, sind sehr hochwertig. Auch ist das Stativ wasserdicht. Dadurch kann es problemlos überall mit hingenommen werden.

Das Stativ ist mit 280 g und einer Größe von etwa 30 cm sehr leicht und handlich. Es passt in jeden Rucksack. Wenn die Beine zusammengedreht werden, kann es auch als Selfiestick verwendet werden. Durch das Kugelgelenk ermöglicht das Foto-Stativ die verschiedensten Aufnahmewinkel.

Gewicht: 280 g | max. Belastung: 1,5 kg

Bestsellerliste

Die beliebtesten Produkte findest Du hier im Überblick:

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Aktuelle Angebote

Die besten aktuellen Schnäppchen findest Du hier auf einen Blick:

Kaufratgeber

In unserem Kaufratgeber möchten wir Dir einen Überblick über Foto-Stative geben und die wichtigsten Bestandteile erklären.

Welche Marken stellen gute Foto-Stative her?

An dieser Stelle möchten wir Dir 3 Marken vorstellen, die qualititviv hochwertige Foto-Stative herstellen.

Manfrotto

Dieses Unternehmen hat seinen Ursprung in Norditalien und wurde 1974 gegründet. Erst im Jahr 2010 wurde der Name von Imaging  in Manfrotto (Manfrotto Distribution GmbH) geändert.
Seit den späten 1980ern wird zudem unter der Marke Avenger speziell für die Anforderungen der Filmindustrie Zubehör hergestellt.

Produkte dieser Marke werden in über 65 Ländern weltweit verkauft. Zur Produktpalette des italienischen Unternehmens gehört alles, was sich rund um die Kamera dreht. Neben Foto- und Video-Stativen werden unter anderem auch LED-Lichter und Taschen zum Verstauen verkauft.

Hama

Das deutsche Unternehmen wurde 1923 von Martin Hanke in Dresden unter dem Namen Hamaphot KG gegründet. Zu Beginn war die Produktpalette relativ klein im Vergleich zum heutigen Sortiment. Es wurde sich zunächst auf die Herstellung von Aufnahmezubehör und Laborgeräten spezialisiert.

Über die Jahre hinweg hat das Unternehmen immer weiter expandiert. Neben neuen und großen Produktionsstätten wurden auch Tochterfirmen in anderen Ländern etabliert. Das Unternehmen ist nach zudem nach Monheim umgezogen.Das mittlerweile weltweit agierende hat eine breite Produktpalette von Kamerazubehör über Bluetooth-Lautsprechern bis hin zu Webcams aufgebaut.

Rollei

Das Unternehmen mit Sitz in Schleswig-Holstein wurde 1920 gegründet. Erst im Jahr 2015 wurde es in den heute bekannten Namen Rollei GmbH & Co.KG umbenannt. Es ist heute in mehr als 20 europäischen Ländern vertreten.

Es hat eine breite Produktpalette rund um Foto- und Videozubehör. Dazu gehören unter anderem Kameralichter, Objektive, Fernauslöser und Action Cams.

Welche Arten von Foto-Stativen gibt es?

Kamera-Stative gibt es in verschiedenen Größen und Konfigurationen, die unterschiedliche Bedürfnisse erfüllen.

Reise-Stativ – klein und kompakt

Reise-Stative, auch Mini- oder Urlaubs-Stativ genannt, müssen besonders leicht und kompakt sein. Ideal ist ein Gewicht bis zu etwa 1,5 kg und ein möglichst kleines Packmaß.

Da diese Stative für den Außeneinsatz gedacht sind, sollten sie trotz des geringen Gewichts möglichst stabil sein. Als Material ist daher Carbon ideal geeignet. Der mit Kohlenstofffasern verstärkte Kunststoff verbindet diese beiden Eigenschaften. Stative aus diesem Material sind teurer als Vergleichsmodelle aus Aluminium.

Gut sind auch Gummifüße und/oder Spikes, die ein Verrutschen verhindern. Die robusten Stative haben oft eine geringere maximale Höhe als Studio-Stative. Durch das Ausfahren der Mittelsäule werden einige zusätzliche Zentimeter in der Höhe gewonnen. Stabilität kann dabei aber verloren gehen.

Foto-Stativ für Reisen

Großes Stativ

Diese Stative sind schwerer und stabiler als die Reisevarianten. Dadurch sind sie für höhere Belastungen ausgelegt. Selbst die schwereren DSLR-Kameras und zusätzliches Equipment kann so getragen werden.

Zudem können sie aufgrund ihrer massiveren Bauweise oft größere Maximalhöhen mit ausreichender Stabilität aufweisen. Auch ist der Einsatz eines solches Stativ dann sinnvoll, wenn du Fotografien mit langen Belichtungszeiten oder Brennweiten erzielen möchtest.

Ein wichtiges Merkmal, das das Stativ aufweisen muss, ist eine mitgelieferte Schnellwechselplatte, mit der sich die Kamera in einer Sekunde aufsetzen und wieder abnehmen lässt.
Auch hier ist Carbon das Material, wenn Du bereit bist etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen. Es ist stabiler und leichter als Aluminium.

Schwebe-Stativ

Schwebe-Stative, auch als Gimbal bezeichnet, sind die kleinen Geschwister von den großen und schweren SteadiCams, die für Fernsehen und Filme eingesetzt werden. Ein Schwebe-Stative ist dementsprechend auch deutlich günstiger und handlicher. Oft werden sogar Einhand-Gimbals angeboten.

Sie sind mit Akkus oder Batterien betrieben. Sie können Kameras oder Smartphones tragen. Wenn Du neben wackelfreien Fotos auch gerne einige weiche Kamerafahrten machen möchtest, dann ist diese Art von Stativen ideal geeignet.

Beutel-/Sack-Stativ

Diese kleinen Stative helfen dabei, deine Kamera so abzulegen, dass das Objektiv richtig ausgerichtet sind. Die Beutel sind mit getrockneten Kirschkernen oder Bohnen gefüllt. Durch Kneten oder Falten des Sacks kannst Du ihn so formen, wie es passt.
Damit kannst Du den Untergrund der Kamera anpassen. Beutel-Stativ und Kamera können auf eine passende Stelle, wie ein Regal oder eine Astgabel, abgelegt werden.

Tisch-Stativ

Diese kleinen Stative sind oft unter 50 cm groß und vordergründig für kleinere Kameras oder Smartphones geeignet. Einige Tisch-Stative können auch etwas mehr Gewicht tragen. Diese kleinen Begleiter können auch auf ein Autodach oder ähnliches gestellt werden.

Die Stativ-Beine sind oft beweglich und können so etwaige Höhenunterschiede ausgleichen. Es gibt auch Tisch-Stative mit Beinen, die sich wie Oktopusarme verformen lassen und Geländer, Äste oder Stange umklammern können. Durch rutschfestes Material können sie dort verbleiben.

Worauf muss ich beim Kauf eines Foto-Stativs achten?

An dieser Stelle möchten wir dabei helfen die wichtigsten Fragen, die sich vor dem Kauf eines Foto-Stativs stellen, zu beantworten.

Wofür möchte ich das Stativ nutzen?

Du viel unterwegs und entdeckst auf Reisen oder beim Wandern gerne wunderschöne Landschaften, die Du festhalten möchtest? Dann ist ein kompaktes und leichtes Reise-Stativ ideal für Dich. Sie kommen gut mit schwierigen Bodenbegebenheiten mit Spikes oder Gummi-Überzügen an den Füßen klar. Sie können oft nur geringere Belastungen bis zu 4 kg aushalten.
Für (semi-)professionelle Fotoshootings und Langzeitbelichtungs-Aufnahmen sind größere und stabilere Stative besser geeignet. Aufgrund des Material-Mehraufwands sind sie oft etwas teurer.

Höhe

Du solltest Dich fragen, welche Höhe das Stativ brauchen wird. Es werden in der Regel Maximal- und Mindesthöhen angegebenen. Durch eine herausnehmbare und anders herum anbringbare Mittelsäule können Low Angle Bilder nahe über dem Boden gemacht werden.

Leichtere und günstigere Stative haben oft eine niedrigere Maximalhöhe.

Belastbarkeit

Die Tragfähigkeit gibt an, wie schwer die Kamera und angebrachtes Zubehör sein darf. Nutzt Du eine Kompakt- oder eine DSLR-Kamera und schwer ist diese? Damit das Stativ stabil ist und nicht umkippt, solltest Du die maximale Belastbarkeit nicht übersteigen.

Material

Carbon bezeichnet Kunststoff, der mit Kohlenstofffasern verstärkt wurde. Dieses Material ist sehr leicht und hält viel aus. Jedoch sind Stative aus diesem Material relativ teuer.
Aluminium-Stative sind zwar schwerer, aber dafür deutlich günstiger als Vergleichsmodelle aus Carbon.

Die Mittelsäule

Die Säule ist zwischen den drei Stativbeinen befestigt. Oben kann die Kamera angebracht werden. Es gibt Stative, bei denen die Mittelsäule an den Beinen befestigt ist. Bei anderen kann sie ausgefahren und etwas zusätzliche Höhe gewonnen werden. Dann verliert das Stativ aber oftmals an Stabilität.

Stativ-Beine

Die drei Beine (Tripod) von Stativen (größer als Tisch-Stative) bestehen meist aus drei oder vier ausziehbaren Segmenten. Diese einzelnen Teile können dann über einen Schraub- oder Klemmmechanismen befestigt werden.

Es gibt auch sogenannte Einbein-Stative. Oft können Tripods auch durch ein Zusammenklappen oder Abnehmen der Beine zu Einbein-Stativen umgewandelt werden.

Kopf: Kugelkopf oder 3-Wege-Neiger

Um die Kamera gut ausrichten zu können, kannst Du Dich zwischen einem Kugelkopf oder einen 3-Wege-Neiger entscheiden.

Ein Kugelkopf ist meist günstiger und einfacher zu bedienen.

Die Bildausrichtung dauert mit dem 3-Wege-Neiger etwas länger. Es gibt drei Achsen (zum Beispiel nach vorne oder hinten neigen), die einzeln angesteuert und damit ausgerichtet werden können. Ist eine Achse gut ausgerichtet, kann sie festgestellt und vor dem Verrutschen gesichert werden. Dadurch ist die Einstellung sehr präzise.

Möchtest Du auch Videos erstellen, können mit dem 3-Wege-Neiger weiche Schwenks erzielt werden.

Gewicht und Packmaß

Diese Überlegung hängt eng mit dem Einsatzzweck zusammen.

Ein kleines (Packmaß von 30 cm bis maximal 50 cm) und leichtes Stativ bis maximal 1,5 kg ist einfach im Flugzeug oder im Rucksack mitzuführen.
Möchtest Du eine schwere Kamera nutzen, dann solltest ein schwereres Modell nehmen.

Stativ-Füße

Die meisten Stative haben Gummifüße. Diese sind rutschfest und zerkratzen den Boden nicht. Wenn Du gerne draußen arbeiten möchtest, dann empfiehlt sich ein Stativ mit Spikes. Diese können zum Beispiel ausgedreht werden.

Es können auch Tourenteller, oder Schneeteller genannt, als besonderes Zubehör gekauft werden. Diese eigenen sich, um die Auflagefläche bei Schnee zu vergrößern und somit ein einsinken verhindern.

Welches Zubehör gibt es?

Es gibt Zubehörteile, die das Fotografieren mit Stativ  erleichtern.

Transporttasche

In der Tasche kann das Stativ und Zubehör transportiert und aufbewahrt werden, ohne dass etwas verloren geht. Es kann große Unterschiede bei der Verarbeitung geben. Bei einigen Stativen ist schon eine Tasche im Lieferumfang enthalten.

Einige Mittelsäulen haben an der Unterseite einen Haken, an dem die Tasche aufgehängt werden kann. Durch das zusätzliche Gewicht mehr Stabilität geboten werden.

Nivellierlibelle

Eine Nivellierlibelle hilft dabei, das Bild präzise auszurichten, auch wenn sich das Stativ auf einem unebenen Untergrund befindet. Sie ist eine Art 360 Grad Wasserwaage. In der Mitte ist ein Kreis, in dem sich die Blase befinden sollte.

Schnellwechselplatte

Eine Schnellwechselplatte verbindet den Stativ-Kopf mit Deiner Kamera. In der Regel werden standardmäßigen 1/4 Zoll-Gewinde (6,3 mm) genutzt, die mit den meisten Kameras kompatibel sind.

Zubehör-Arme

Die Zubehör-Arme können hilfreiche Elemente wie LED-Lichter oder Kamera-Monitore tragen.

Foto-Stativ Test-Übersicht: Welches Foto-Stativ ist der Beste?

Verbrauchermagazine testen verschiedene Produkte und geben ein unabhängiges Meinungsbild wieder.

TestmagazinFoto-Stativ Test vorhanden?Veröffentlichungs-JahrKostenloser ZugangMehr erfahren
Stiftung Warentest
Öko Test
Konsument.at
Ktipp.chJa2006NeinHier klicken

Wir konnten leider nur einen Test des Schweizer Testmagazins Ktipp.ch aus den Jahr 2006 finden. Es wurden 12 Modelle getestet. Wichtige Testkriterien waren die Handhabung und Standfestigkeit. Da der Test schon älter ist, werden selbstverständlich neuere Stative nicht beachtet. Die Stative, die am besten abgeschnitten haben, kosten etwa 180 bis 680 Euro.

FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Foto-Stativen

Hier findest Du die Antworten auf oft gestellte Fragen rund um Foto-Stative.

Was ist ein Stativ?

Ein Foto-Stativ hilft Dir dabei Deiner Kamera einen festen Stand zu verleihen. Es hat meisten drei Stützbeine (Tripod). Diese können einzeln in ihrer Höhe verändert werden. Die Kamera kann meist über ein standardisiertes 1/4 Zoll-Gewinde angebracht werden.

Wofür brauche ich ein Foto-Stativ genau?

Ein Foto-Stativ hilft dabei Deine Bilder auf eine neue Ebene zu heben. Die Fotos können dank der Nutzung eines Stativs schärfer sein. Sowohl große Landschaften-Fotografien als auch Makroaufnahmen gelingen gut.

Du kannst Dir Zeit nehmen und nochmal über den idealen Bildausschnitt nachdenken und verschiedene technische Einstellungen ausprobieren, ohne dass die Arme schwer werden. Auch eine Langzeitbelichtung bei wenig natürlichem Licht oder als gewünschter Effekt kann ohne Probleme eingesetzt werden.

Wie viel kostet ein Stativ?

Es gibt für Einsteiger gute Stative für unter 70 Euro. Foto-Stative für den professionellen Beriech kosten oft zwischen 150 bis 300. Für Premium-Modelle von Marken  liegen oft darüber.

Wie hoch sollte ein gutes Stativ sein?

Prinzipiell ist es gut, wenn die Höhe des Foto-Stativs etwa Deiner Köpergröße entspricht, damit Du Dich bei der Benutzen nicht krumm machen musst. Die meisten Stative, liegen bei einer Maximalhöhe von ca. 1,60 bis 1,85 m. Dies ist für die meisten Fotografen völlig ausreichend.

Weiterführende Quellen

Du bist handwerklich begabt und möchtest gerne selbst ein kleines Foto-Stativ aus Holz bauen? Dann findest Du hier eine Anleitung dafür.

* Wir verlinken auf ausgewählte Online-Shops und Partner, von denen wir ggf. eine Vergütung erhalten.  Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen

Elena Rieger

Elena Rieger

Elena Rieger studiert Medienwissenschaften. Sie ist sehr technikbegeistert und verbringt ihre Freizeit damit, Neues in diesem Bereich zu lernen. Zum Ausgleich treibt sie gerne Sport und zeichnet viel.View Author posts

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