Zum Inhalt springen
Startseite » Freizeit » Reisen » Fahrradtourismus Ausrüstung: Das muss mit!

Fahrradtourismus Ausrüstung: Das muss mit!

Ein Ratgeber für die richtige Ausstattung für Fahrradtourismus
5/5 - (2 votes)

Immer mehr Menschen nehmen am aufstrebenden Fahrradtourismus und Bikepacking teil. Neben einer umweltfreundlichen Reiseart benötigt diese Form des Tourismus jedoch auch eine angepasste Ausrüstung für eben solche Radtouren.

Da dieser Umstand für viele Reisende eine Problematik darstellt, haben wir diesen Ratgeber erstellt. Er wird Dich bei der Auswahl Deines Gepäcks bestens beraten. Außerdem findest Du hier eine Checkliste, auf welcher Du alle nötigen Mitbringsel auf einem Blick überblicken kannst. Um direkt zu dieser zu gelangen, klicke hier.

Das Wichtigste in Kürze

  • Fahrradtourismus ist umweltfreundlich und erfreut sich an großer Nachfrage.
  • Je nach Anspruch sollte die Ausrüstung speziell angepasst werden.
  • Eine gut geplante Tour mit der passenden Ausstattung kann Dir Deine Reise erleichtern und möglichen Problemen vorbeugen.
  • Besorge Dir eine Checkliste und richte Dich in der Planung nach dieser.

Was ist Fahrradtourismus?

Fahrradtourismus ist eine relativ neue Form des Reisens, welche sich hauptsächlich über die Fortbewegung per Fahrrad definiert. Dieser Ansatz ist im Vergleich zu den etablierten Tourismusformen deutlich umweltfreundlicher, jedoch auch körperlich fordernder. Außerdem kommst Du auf solchen Touren mit anderen Erfahrungen des Reisens in Kontakt, weil Du durchschnittlich einfach langsamer unterwegs bist.

Fahrradtourismus bietet somit mehr von der überbrückten Natur und den durchquerten Umgebungen. Du kannst den Verlauf der Touren selbstständig bestimmen und bei Bedarf auch kurzfristig modifizieren.

Zudem sind Radtouren auch gut für Körper und Seele. Schließlich betätigst Du Dich körperlich an der frischen Luft und gehst nebenbei dem Reisehobby nach. Auch das Sozialisieren klappt auf diesen Reisen sehr gut – aber ob allein oder mit anderen Personen, Fahrradtourismus fungiert als ganz besondere Reiseerfahrung.

Worauf kommt es bei der Ausrüstung für Fahrradtourismus an?

Im Vergleich zu herkömmlichen Touren auf dem Fahrrad benötigen längere Reisen oft eine angepasste Ausrüstung. Um diese individuell auf Deine Ansprüche anpassen zu können, solltest Du Dir vorher den folgenden Faktoren bewusst sein:

Beteiligte

Es ist nicht nur wichtig, wie viele Mitreisende Du auf Deinen Touren zu erwarten hast. Du musst Dir auch gewiss sein, dass verschiedene Personen auch verschiedene Ansprüche und Kapazitäten auf Reisen haben können.

Kinder beispielsweise werden weniger Strecke schaffen als Erwachsene. Auch musst Du ihnen mehr Aufmerksamkeit zukommen lassen, da sich besonders junge Menschen leicht ablenken lassen. Außerdem benötigen Kinder unter Umständen anderen Proviant, gerade in Sachen Volumen.

  • Für die Ausrüstung heißt das Folgendes:
    Mehr Menschen benötigen mehr Proviant und mitunter in verschiedenen Formen. Dies kann Dich Stauraum im Gepäck kosten, da gerade Kinder ohne große Fahrradtaschen ausgestattet werden sollten.
  • Du benötigst mehr Hilfsausrüstung, beispielsweise mehr Reparaturwerkzeug oder Mittel zur Ersten Hilfe.
  • Solltest Du im Freien übernachten wollen, benötigst Du mitsamt allen anderen Reisenden genügend Freiraum, also größere oder zahlenmäßig mehr Zelte.
  • Auch die Fahrräder sollten unter Umständen angepasst werden. Eine Tour über schroffes Terrain ist mit einem Mountainbike besser zu bewältigen. Demnach sollten auch alle Mitreisende passend ausgerüstet sein.
Zwei Kinder machen vom Radfahren eine Pause

Je nach Anzahl und Alter der Beteiligten solltest Du Deine Route und Reise insgesamt sorgfältig planen. Kinder haben im Allgemeinen andere Ansprüche als Erwachsene. Das Gleiche gilt für ältere Menschen.

Reiseziel/Terrain

Auch das Reiseziel und das zu überbrückende Terrain sollte einen Einfluss auf Deine Ausrüstung haben. Wie zuvor schon angesprochen, können schroffe und generell unebene Landschaften mit verschiedenen Hilfsmittel leichter zu bezwingen sein.

Darum sollte auf jeden Fall die Wahl des Fahrrads der Umgebung angepasst werden. Auch rissfestere Materialien für Gepäck und Kleidung können durchaus von Vorteil sein. Ebenso werden schwierigere Routen den Körper mehr beanspruchen. Wieder gilt: mehr Proviant und sofern nötig zusätzliche Ausrüstung (z.B. Erste Hilfe oder Reparatur Sets).

Klima/Wetter

Die anzutreffenden klimatischen Bedingungen sollten ohne Zweifel mit in die Planung der mitzunehmenden Ausrüstung einfließen. Wetterfestes Gepäck sollte immer Bestandteil der Ausstattung sein, die Kleidung jedoch kann mitunter angepasst werden.

Für eher warme und trockene Wetterbedingungen gilt unter anderem:

  • Genug Hilfsmittel zum Sonnenschutz und gegen Insekten mitnehmen
  • Mehr Wasser einplanen und Proviant ebenso spezifizieren (keine leicht gärenden Lebensmittel)
  • Luftige Kleidung gegen die Überhitzung und eine gute Kopfbedeckung einplanen.
  • Eventuelle Übernachtungsmöglichkeiten sicherstellen.
  • GPS und Navigationsgeräte bereitstellen.

Für eher nasse Wetterbedingungen gilt unter anderem:

  • Wetterfeste Kleidung, am besten resistent gegen Feuchtigkeit.
  • Genügend Wechselkleidung einplanen.
  • Auch hier solltest Du Mittel gegen Insekten mitnehmen.
  • Eventuelle Übernachtungsmöglichkeiten im Voraus sicherstellen.
  • Hilfsmittel und Proviant zu jeder Zeit trocken lagern.
  • GPS und Navigationsgeräte bereitstellen.

Für kalte Regionen gilt unter anderem:

  • Warme und Nässe-abweisende Kleidung, auch Wechselkleidung, mitnehmen.
  • Auf Erste Hilfe Sets mit erweitertem Schutz gegen Kälteschäden setzen.
  • Kälteresistente Hilfsmittel organisieren (Mechanische Systeme können bei extremer Kälte Schaden nehmen, Mittel zur Feuererzeugung können funktionsuntüchtig werden)
  • Aus gesundheitlichen Gründen am besten nicht im Freien übernachten!
  • GPS und Navigationsgeräte bereitstellen.
Eine Frau auf dem Fahrrad fährt durch eine kalte Gegend

Fahrradtourismus durch kältere klimatische Bedingungen erfordert gesonderte Ausrüstung. Vor dem Start Deiner Reise solltest Du Dir den Ansprüchen des lokalen Wetters stets bewusst sein und notfalls in Sachen Kleidung variieren oder spezialisieren.

Zeitraum

Auch der Zeitraum der Reise sollte Anpassungen nach sich ziehen. Im Allgemeinen sollten Gepäck und Mitbringsel immer recht beständig sein – Kleidung und Material reißfest, Proviant länger haltbar, Probleme auf der Fahrt eigenständig lösbar (Erste Hilfe, Reparatur).

Im Normalfall sollte der Zeitraum in urban geprägten Regionen kein sonderliches Problem darstellen. Ressourcen können innerorts leicht nachgekauft werden und ärztliche Hilfe in Industrieländern ist weit verbreitet. Auch eine Unterkunft sollte somit nicht als eine unlösbare Hürde fungieren.

Im Ausland kann dies abhängig vom Land und der umliegenden Region jedoch anders aussehen. In mehrheitlich ländlichen Nationen kann Hilfe bisweilen Stunden brauchen, um Dir im Notfall zu helfen. Auch feste Unterkünfte sind oft nicht garantiert. Damit kann auch Proviant nicht einfach aufgestockt werden. Das sollte Dir bei der Planung der Tour und Deiner Ausrüstung stets im Gedächtnis sein.

Nationaler und internationaler Fahrradtourismus

Nationaler und internationaler Fahrradtourismus unterliegt zeitweise nicht nur anderen Ansprüchen (wie zuvor schon besprochen), sondern mitunter auch anderen Vorschriften.

Mache Dich im Vorfeld unbedingt über rechtliche Bestimmungen schlau – das betrifft sowohl örtliche Straßenverkehrsordnungen und auch Bestimmungen der Ausstattung. Länder wie Deutschland benötigen, wie Du höchstwahrscheinlich weißt, bestimmte Reflektoren und ein Frontlicht. Auch betreffendes Gepäck kann teilweise unterschiedliche rechtliche Anforderungen aufweisen.

Zusätzlich solltest Du im internationalen Raum stets persönliche Formularen parat haben. Dies betrifft unter anderem:

  • Personalausweis
  • Versicherungskarten
  • Reisepässe
  • Gesundheitliche Hinweise in englischer (und landes-) Sprache können im Notfall sehr wichtig werden, beispielsweise Abhängigkeit von Insulin oder anderer Medizin

Fahrradtourismus: Das muss mit!

Im Folgenden präsentieren wir Dir eine Liste an Ausrüstung, welche Du in Deine Radtour einplanen solltest. Nicht alle Materialien und Mittel sind dabei Pflicht, jedoch solltest Du streng nach den Ansprüchen der Tour abwägen. Dabei gilt im Zweifelsfall: lieber mehr als zu wenig.

Grundausstattung

In den nachfolgenden Absätzen findest Du Stück für Stück eine von uns empfohlene Liste an Ausrüstung für Deine Fahrradreisen. Wenn Du gleich zur Checkliste kommen möchtest, klicke einfach -hier-.

Fahrradausstattung

Die Fahrradausstattung bezeichnet in diesem Fall das Rad an sich. Je nach Terrain solltest Du unter Umständen in ein solches investieren, welches am besten zur lokalen Umgebung passt. So ist für Touren über Berge und generell abseits der Straßen eher ein Mountainbike zu empfehlen. Für den Normalfall dürfte aber ein ganz normales, robustes Fahrrad reichen.

Achte außerdem auf:

  • einen bequemen Sattel
  • Licht und Reflektoren
  • mögliche rechtliche Vorschriften im Reiseland

Fahrradgepäck

Sicherlich kannst Du Dein Gepäck auch in einen normalen Rucksack stecken. Auf weiten und längeren Strecken kann dies aber Deinen Rücken sehr beanspruchen. Für dieses Problem gibt es eine Vielzahl an Taschen, welche Du ohne große Mehrarbeit an Deinem Fahrrad anbinden kannst.

Sicherheitsausrüstung

Auf die Sicherheitsausrüstung sollte besonders abseits der befestigten Straßen nicht verzichtet werden. Hierbei reichen schon die folgenden Mittel:

  • ein zuverlässiger Helm (schützt den Kopf und gibt bisweilen Rechtssicherheit)
  • Geeignete Handschuhe für das Fahrrad (schützt bei Stürzen und vor dem Wetter)
  • festes Schuhwerk (schützt ebenfalls bedingt bei Stürzen und definitiv vor dem Wetter)
  • reiß- und wetterfeste Kleidung
Ein Fahrradfahrer auf einem Mountainbike mit Schutzausrüstung für seine Tour im Fahrradtourismus

Die richtige Ausrüstung hilft Dir Problemen vorzubeugen und das Terrain einfacher zu überbrücken. Stürze lassen sich manchmal nicht verhindern. Schlimmer Verletzungen allerdings schon. Nutze deswegen auf Deiner Reise immer passende Hilfsmittel.

Proviant

Die Mitnahme des Proviants sollte gut und auf einen langen Zeitraum hin geplant sein. Wie schon erwähnt, hängt dies auch sehr vom durchreisten Umfeld ab. Solltest Du leicht an Ersatz herankommen, so musst Du nicht übermäßig viel Proviant einplanen. Bei unerschlossenen Landschaften musst Du jedoch ausreichende Mittel mit Dir führen.

Je nach Körperbau und Grad der Betätigung sollte der durchschnittliche Mensch 2 bis 2,5 Liter Wasser am Tag trinken. Bei starker körperlicher Belastung musst Du die verlorene Flüssigkeit (beispielsweise durch Schwitzen) wieder aufstocken.

Abhängig vom Terrain beanspruchst Du Dich selbstverständlich mal mehr und manchmal weniger. Auch das anzutreffende Wetter sollte bei der Planung des Wassers bedacht werden. Ein generell warmes und trockenes Klima verlangt hierbei logischerweise nach mehr Wasser.

Beim Fahrradtourismus gilt: lieber mehr Wasser eingepackt als zu wenig. Ohne Flüssigkeitszufuhr gibt der menschliche Körper bei Dehydration sehr schnell auf.

Radsportler können im Durchschnitt zwischen ein und zwei Liter Wasser pro Stunde benötigen. Beanspruche Dich im Fahrradtourismus also nicht zu sehr und mache regelmäßig Pausen. Dies sollte beim Haushalten mit dem Wasser helfen.

Zum Thema feste Nahrung empfehlen wir Dir, Dich größtenteils an die vorgegebenen Nährwerte für Menschen zu halten. Besonders wichtig ist hierbei, dass Du auf langanhaltende und energiereiche Lebensmittel setzt. Diese sollten zusätzlich nicht leicht verderben, besonders auf längeren Reisen. Lagere Proviant außerdem stets trocken und geschützt vor Umwelteinflüssen.

Bringe für Lebensmittel in Dosen unter Umständen auch Hilfsmittel zum Aufwärmen mit. Dies kann beispielsweise durch einen Gasbrenner geschehen. Vergewissere Dich jedoch zuvor Deines Umfeldes und natürlich den rechtlichen Bestimmungen vor Ort.

Erste Hilfe und Reparatur Sets

Im Notfall solltest Du bei Stürzen oder Pannen lieber auf der sicheren Seite sein. Besonders in abgelegenen Gebieten kann Hilfe bei einem Zwischenfall oft lange auf sich warten lassen. Darum gilt: Hilfe zur Selbsthilfe mit guter Planung und entsprechenden Sets.

Ein Erste Hilfe Set für das Fahrrad gibt es oft schon zu einem kleinen Preis von 20 Euro zu erstehen. Je nach Umfeld sollte auch hier variiert werden. In jedem Fall dürfte jedoch eine solide Basisausstattung ausreichen:

  • Verbände und Pflaster
  • Kompressen und Binden
  • Rettungsdecke
  • Dreieckstuch
  • Desinfektionsmittel
  • Einweghandschuhe
  • Schere

Auch ein Reparaturkit kann besonders bei längeren Fahrten von Vorteil sein. Für oftmals nur rund 20 Euro bekommst Du ein ausgewogenes Set mit genügend Flickzeug. Sich selbst bei Pannen helfen zu können, erspart nicht nur Stress, sondern kann im Notfall sogar die Radtour retten.

In jedem Fall solltest Du immer eine Luftpumpe parat haben. Auch ein Ersatzschlauch sowie ein wenig Flickzeug für Räder und Kette sollten nicht schaden.

Bekleidung

Wie zuvor unter den Kriterien für die Ausrüstung schon erwähnt, kannst Du teilweise bei der Kleidung variieren. Dies orientiert sich besonders an den vorliegenden Wetterverhältnissen. In jedem Fall ist rissfeste Bekleidung zu empfehlen. Auch Wechselkleidung sollte Platz in Deinem Gepäck finden.

Ein Reisender auf seiner Fahrradtour durchstreift eine Stadt mit seinem Rucksack

Das richtige Gepäck liefert im Normalfall immer genügend Stauraum für alle Mitbringsel. So kann auch zusätzliche Ausrüstung für die Fahrradtour meistens ohne Probleme mitgeführt werden. Gleichzeitig solltest Du Dich aber auch nicht übernehmen. Schädige Deinen Rücken nicht durch übermäßiges Gewicht!

Orientierungsmaßnahmen und Elektronik

Der Mehrwert einer Navigationshilfe ist besonders auf Fährten abseits der Straße nicht zu unterschätzen. Obgleich ein wenig teurer, kann ein gutes Navi Dir nicht nur den Weg zeigen, sondern auch in Notfällen schnellere Abhilfe schaffen. Neben dem Smartphone (welches Du oft auch als Navi nutzen kannst) sollte eine solche Hilfe immer parat sein. Mobilfunk in abgelegenen Regionen ist oft recht unzuverlässig.

Auch eine Landkarte sollte mit im Gepäck sein. Elektronik kann immer anfällig für eine Störung werden. Demnach ist eine analoge Maßnahme zur Orientierung nie falsch.

Zusätzliche Hilfsmittel

Die folgenden Hilfsmittel richten sich stark an die Ansprüche, welche Du an Deiner Reise erhebst. Somit zählen wir sie hier als zusätzliche Mittel auf.

Unterbringung

Ein geräumiges Zelt darf natürlich bei einer Übernachtung im Freien nicht fehlen. Hier solltest Du besonders auf die Qualität des verwendeten Materials achten. Auch die Anzahl der Beteiligten ist hierbei ausschlaggebend für die Größe der Unterkunft.

Wir raten aus gesundheitlichen Gründen generell von der Übernachtung im Freien bei extremen klimatischen Bedingungen ab. Für Ungeübte können solche Unterfangen schnell gesundheitlich problematisch werden.
Bitte informiere Dich zuvor über die rechtlichen Bestimmungen bezüglich dem Zelten im Reisegebiet. Manche Nationen stellen hierbei sogar gesonderte Plätze bereit.

Zusätzliche Sicherheitsausrüstung

Bei verschiedenen Jahreszeiten und variablen klimatischen Bedingungen können bestimmte Hilfsmittel von Vorteil sein. In warmen und feuchten Gebieten empfehlen wir generell Insektenspray. In Regionen mit starker Sonneneinstrahlung solltest Du wiederum Sonnenschutz einplanen.

Checkliste

Checkliste für die Fahrradtour

Fazit

Fahrradtourismus bietet eine schöne und umweltfreundliche Gelegenheit einer leicht anderen Reiseerfahrung. Jedoch sollte mit speziellen Anforderungen auch die Ausrüstung angepasst werden. Damit verhinderst Du Probleme und kannst Dich dann auf Deiner Tour voll und ganz Deiner Unternehmung widmen.

Weiterführende Links

Interaktive Karte mit Fahrradrouten für Deinen Urlaub: Mehr erfahren
Mehr Informationen zu Fahrradtouren mit Kindern: Mehr erfahren

Ben Hofmann

Ben Hofmann

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert